Kapitel 2

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Also wer es noch nicht gesehen hat ich habe statt 5 jahren 3 jahre genommen, also ist sie jetzt 16 Jahre alt.

Eigentlich hoffte ich es sogar, denn ich wollte ihn nicht mehr kennen lernen, sicher früher wollte ich es aber jetzt nicht mehr, warum wusste ich selber nicht....

Ich starrte weiterhin gegen die Wand, die Sonnenstrahlen waren längst verschwunden. Es wurde kühler, aber das störte mich nicht. Ich musste wohl über die Nacht hier blieben. Schafen würde ich nicht, das könnte ich noch machen wenn ich hier raus war. Aber ich konnte nicht mehr raus, nie wieder, dafür hatte ich zu viel verloren. Ich würde vielleicht aus dem Gefängnis raus kommen, aber was wäre dann, dann würde ich wieder anfangen zu jagen und zu morden. Ich hatte keine Chance gehabt, mich vorzubereiten, ich wurde von einer Minute zur anderen in die Grausamkeit der Welt geworfen und bis jetzt war ich nicht mehr raus gekommen. Aber was wäre wenn Sam kommen würde? Würde ich zu ihm ziehen? Würde er mich überhaupt mögen? Quatsch was denke ich bloß mich würde niemand hohlen kommen. Ich würde in ein Kinderheim kommen, bis ich 21 Jahre war, müsste ich dort bleiben, und wahrscheinlich müsste ich auch noch zu einem Therapeuten. Ich hätte gerne gewusst wie lange ich schon hier bin. Als ich im Büro des Sheriffs gesessen hatte war es 17 Uhr gewesen. Jetzt war es dunkel. Dann wurde ein Schlüssel im schloss umgedreht. Ich blieb regungslos. „Hier ist sie, Sie hat sich nichts gesagt seit sie hier ist, wir denken sie hat einen Schock oder so. Danke das sie gekommen sind.“ Einen Schock das ich nicht lache, aber wer war gekommen. Die Tür ging weiter auf und licht fiel ins Dunkel der Zelle. „Kein Problem, ist doch selbstverständlich.“ meinte eine Frauen stimme. Also nicht Sam, warum hatte ich das überhaupt gedacht, wahrscheinlich war das eine vom Waisenheim. Ich rührte mich immer noch nicht. Auch meinen Blick lasse ich auf die Wand gerichtet. „Miss, sie werden von Mr. Uley und Miss. Young abgeholt.“ sagte die vorsichtige stimme vom Sheriff der mich befragt hatte, ohne Erfolg natürlich. Meine Muskeln spannen sich an. Also war mein Leiblicher Vater doch gekommen. Aber Warum?? und wer war Miss Young. Die Tür geht weiter auf. Ein Mann kommen rein. Das war also Sam, ich hatte seien Haarfarbe, schwarz. Mum hatte helle Haare gehabt. Er steht im licht und schaut zu mir. Der Blick machte mich nervös. Dann kam eine hübsche Frau ihm nach, sie sah freundlich aus, sie lächelte. „Wenn du möchtest kannst du mit zu uns kommen.“ sie klang sehr nett, man konnte sie einfach nicht hassen. Langsam schaue ich von der Wand zu ihr. Sie hatte drei Naben an der Wange. Was mir verriet das sie mit Wölfen zu tun gehabt hatte. Mum hatte gesagt, dass das Gen in vielen Menschen der Quileute ruhte. Wie viele sich wohl schon verwandelt hatten. „Möchtest du überhaupt zu uns kommen?“ fragte sie leise. Ja, im Grunde wollte ich, aber ich hatte angst. Trotz der Angst stand ich auf. Sie lächelte mir zu. „Ich bin Emily, und wie heißt du?“ Im Grunde hatte ich über die Jahre keinen Namen gebraucht. „Ich heiße Emira.“ Meine Mum hatte diesen Namen geliebt. Emily lächelte freundlich „Und das ist Sam, mein Verlobter, und dein Vater.“ ich nickte nur. Sam sah so aus als wüsste er nicht wie er mit der Situation umgehen sollte. „Wie wäre es wenn du erst mal mit zu uns kommst und morgen klären wir alles?“ Ja, im Grunde wollte ich es, aber es war ein komisches Gefühl, von jemandem so freundlich behandelt zu werden, obwohl sie mich nicht kannte. Nur mein Mutter war so nett gewesen und sie war seit drei Jahren tot. Seit diesem Zeitpunkt war ich ständig herum gereist und nie sehr lange an einem Ort geblieben.

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hay ihr lieben, schönn das ihr meine f-f weiter lest, morgen kommen vielleicht sogar zwei Kapitel, uss aber noch mal schauen.

Bis dann,

BadSummerGirl

Schicksal  | Nicht überarbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt