Kapitel 9

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„D/N?" „Ja, hab mir gedacht da wir eh zusammen sind und förmlich nie wieder Privatsphäre haben werden muss ich auch nicht klopfen", ich kicherte und setzte mich auf sein Bett während ich herzhaft gähnte.

„Ist eh gut das du hier bist, denn seit gestern Abend und heute Morgen wollte ich was mit dir noch besprechen." Da ich meine Augen geschlossen hatte öffnete ich sie wieder verwirrt. Ich erblickte Levi, und der Idiot hatte natürlich kein T-shirt an.

Er legte sich neben mich und schloss die Augen. Ich starrte die gesamte Zeit auf seine Bauchmuskeln. „Komm mal her." Er breitete sein Arme aus und ich wurde rot. Zögerlich setzte ich mich auf seinen Bauch und schaute ihn fragend an.

it is starting🕊🍋

Er setzte sich auf weshalb ich auf seinen Schoß rutschte. Kurz schaute er mich durchdringend an bevor er begann mich leidenschaftlich zu küssen. Als erstes war ich ziemlich entsetzt erwiderte dann aber langsam. Er küsste an meinem Hals entlang und biss oder saugte vereinzelt. „Levi was soll- ngh~"

Er hatte eine empfindliche Stelle gefunden und saugte sich dort fest. Und jetzt fiel es mir auf, ich hatte mich heute Morgen und gestern Abend vor ihm umgezogen und hatte ihn dadurch unabsichtlich geil gemacht. „Fuck ey, Hange wird mich morgen mit Fragen bombardieren", flüsterte ich und merkte wie er mir meine Uniform auszog.

Er knöpfte meine Bluse auf und warf sie achtlos in den Raum. Er küsste sich an meinem Dekolleté runter bis zu meinen Brüsten. Schnell öffnete er meinen Bh und warf ihn zu meiner Bluse. Er knetete die eine sanft durch während er meine andere mit seiner Zunge verwöhnte.

Er umspielte meinen Nippel mit seiner Zunge und saugte kurz an diesem. Ein weiteres Stöhnen verließ meinen Mund. Um ihm nicht komplett die Führung zu überlassen versuchte ich seine Hose auszuziehen. Aber irgendwie war er in sowas viel besser als ich, er grinste mich an und zog mir meine ohne jegliche Probleme aus. Er drehte uns so das ich unter ihn lag und ich schaute ihn schmollend an.

„Das ist verdammt unfair!" Er verdrehte die Augen und zog sich schnell seine Hose aus damit ich nicht weiter rum heule. Seine Beule war deutlich zu sehen und langsam strich ich über diese. Ein Keuchen entwich ihm und seine Hand wanderte weiter runter.

Er spreizte meine Beine, schob mein Höschen beiseite und glitt mit einen seiner Finger in mich. Ich stöhnte auf und er fügte einen weiteren Finger hinzu während er meinen Kitzler stimulierte. Kurz vor meinem Orgasmus zog er sie wieder heraus und zog mir mein Höschen komplett aus, danach entledigte er sich seiner Unterhose.

Diese Frage ist zwar ein bisschen komisch aber; wie soll das in mich reinpassen? Langsam drang er in mich ein und ich schrie vor Schmerz als auch Lust auf. Er wartete kurz bis ich mich an seine Größe gewöhnt hatte. Dann stieß er mehrmals in mich. Ich spürte wie ich langsam kam und mir entwich ein weiteres Stöhnen.

Im Raum konnte man allerdings auch nichts mehr anderes als unser Stöhnen und das aufeinander klatschen unserer Haut hören. Er stieß erneut in mich und ich kam mit einem lauten Stöhnen, kurz drauf kam auch er und legte sich schwer atmend neben mich.

end of the hell🍋🕊

„Wir sind so idiotisch."

Childhoodfriends {Levixreader}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt