Kageyama POV
Ich saß gerade auf dem Sofa und schloss meine Augen, da ich vom täglichen Volleyballtraining etwas erschöpft war. Plötzlich spührte ich, dass sich jemand auf meinen schoß setzte. Ich öffnete meine Augen und schaute direkt in das grinsende Gesicht von Hinata, welcher sofort auf mich zu kam und mich in einen intensiven Zungenkuss zog. Hinata bewegte sich auf meinem Schoß hin und her was mich sehr erregte. Ich spührte wie sich in meiner Hose eine Beule formte. Hinata schien dieses auch zu bemerken, denn er grinste gegen meine Lippen. Kurze Zeit später wanderten meine Hände zu seinem Hosenbund welchen ich ohne große Vorwarnung öffnete und seine Hose hinunter zog. Seinen Hoodie zog ich ihm ebenfalls über den Kopf und erkundete mit meinen Händen seinen Oberkörper. Er war für Hinata's Größe sehr muskolös was mich nur noch mehr anmachte und mein kleiner Freund mittlerweile mehr als steif war. Plötzlich spührte ich seine Hände an meinem Rücken. Er zog mein Hoodie aus, er zögerte nicht lange und zog mir meine Hose samt Boxershorts ebenfalls aus. Ich saß nun nackt unter ihm. Ich küsste ihn weiter, legte ihn auf unser gemeinsames Bett und küsste seinen Oberkörper entlang. Als ich schließlich an seinem leicht steifen Glied ankam zog ich ihm küssend seine Boxershorts aus.Hinata POV
Kageyama war mit seinen küssen bis an mein Glied gekommen. Ich schaute verlegen zur Seite während er mich grinsend anschaut und langsam anfing mir einen runter zu holen. Ich stöhnte bei jeder kleinen Berührung und drückte mir ein Kissen ins Gesicht. Etwas später war ich kurz davor zu kommen, doch kageyama merkte dies und hörte sofort auf. „Wieso hörst du auf..?", stöhnte ich schon fast wieder. „Daddy will doch auch noch Spaß mit dir haben", grinste er schelmisch in meine Richtung und kurze Zeit später spührte ich, wie er mir sein riesiges Glied vor meinen Mund hielt. Gerhorsam machte ich meinen Mund auf und erkundete seine Spitze. Kageyama wartete eine Weile, nahm dann meinen Hinterkopf und drückte ihn ruckartig an seine Hüfte. Ich hatte seine komplette Länge in meinem Mund und musste ab und zu würgen. Kageyama stöhnte lustvoll und lies meinen Kopf nicht los. Eins musste man ihm lassen: er war groß.
Nach ein paar Würgegeräuschen von mir entzog er sich und spritzte direkt in meinen Mund. „Schluck es" hörte ich ihn lustvoll sagen. Ich gehorchte ihm und schluckte es.
Ich muss zugeben, dass es besser schmeckte als ich dachte. Er hielt mir darauf zwei von seienn Fingern vor den Mund welche ich gehorsam in mir aufnahm und anfing sie zu befeuchten. Er schaute mir dabei genau zu und zog sie etwas später raus und hielt sie an meinen Eingang. „Bitte, Kageyama, tu es!!!", stöhnte ich voller Lust. „Nenn mich bei meinem richtigen Namen!", raunte er mir streng ins ohr woraufhin ich nur noch erregter wurde „Bitte, Daddy, tu es.." Er grinste mir nur entgegen und schob erstmal nur einen Finger in mich. Als ich mich daran gewöhnt hatte schob er den zweiten direkt hinter her und fing an mich zu dehnen. Ich zog ihn wieder in einen sehr intensiven Zungenkuss und stöhnte in den Kuss hinein. Er zog seine Finger wieder aus mir und positionierte nun sein Glied an meinem Eingang. Er wartete kurz und dringte mit einem kräftigen Stoß in mich hinein. „Ahh, fuck...!", stöhnte ich fast schon schmerzvoll auf, da seine komplette Länge in mir war. Als ich mich an ihn gewöhnt hatte, fing er mit leichten Stößen an. Er gab ab und zu auch ein Stöhnen von sich, welches mich noch steifer macht falls es überhaupt noch steifer geht als mein kleiner Freund eh schon ist.Kageyama POV
Er sah so niedlich aus, wenn er versuchte nicht schon wieder allzu laut zu stöhnen. Ich hielt mein Tempo, was ihm anscheinend nicht so gefiel denn er stöhnte:„Bitte, Kageyama, schneller! Ich halt das nicht mehr aus!" „Erst, wenn du mich bei meinem richtigen Namen nennst!" sagte ich mit lauterer und strenger Stimme. Er sah schon fast ängstlich aus aber versuchte dieses zu überspielen „Bitte, Daddy...schneller..mhmm" Sein Stöhnen war so zuckersüß, dass ich sofort schneller wurde um ihn zu verwöhnen. Nach einer Weile merkte ich, wie ich ihn mit meinem flüssigem Zeug ausfüllte und drückte mich an einen Punkt in ihn, worauf er mit meinem Namen auf den Lippen direkt auf meinen Bauch spritzte. Ich entzog mich ihm, beugte mich über ihn und gab ihm einen Kuss auf seine Stirn „Ich liebe dich, Hinata" „Ich dich auch", lächelte er mir entgegen, zog mich neben sich und kuschelte sich an mich. Ich strich ihm durch die Haare und merkte kurz darauf, wie er eingeschlafen war. Das brachte mich zum lächeln und kurze Zeit darauf schlief ich ebenfalls ein.