Lemon 9

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POV Hinata
Ich stand in der Küche und war gerade dabei Essen für Kageyama und mich zu kochen. Kageyama war gerade oben beschäftigt mit Rechnungen usw. Ich war völlig ins Kochen vertieft und merkte nicht wie Kageyama auf einmal im Türrahmen lehnte und mir zuschaute. „Was macht mein Kleiner denn heute schönes?", hörte ich ihn plötzlich reden. Ich zuckte zusammen und drehte mich um „Hmm wer weiss? Vielleicht...Suppe?" er schaute mich angeeckelt an „Gab's das nicht letztens erst?" ich fing an zu lachen „Du Idiot, es gibt dein Lieblingsessen" Ich wendete mich wieder den Töpfen zu und beobachtete Kageyama's Blick im Augenwinkel. Er beobachtete was ich machte und sein Blick wurde immer verlangender bis er schließlich hinter mir stand, mich an sich drückte und seine Arme um meinen Bauch legte. Ich bekam Schmetterlinge im Bauch von seinen Berührungen und schloss meine Augen für kurze Zeit. „He dir kocht gleich alles über, wenn du nicht aufpasst", grinse Kageyama mir entgegen. Ich nickte kurz aber ließ meine Augen zu und stellte die Herdplatte aus, da das Essen gerade eh fertig war. Ich wollte gerade Teller holen aber Kageyama lies mich nicht los. „Wenn du essen willst, muss ich Teller holen", sagte ich. Von Kageyama kamen keine Worte zurück. Er drehte mich in seine Richtung, sodass ich ihn anschauen musste. Plötzlich nahm er mich hoch und setzte mich auf die Anrichte, während er sich zwischen meine Beine stellte. Er verteilte sanft Knutschflecken auf meinem Hals, welche mich schwerer atmen ließen. Er schob mich ein Stück weiter auf die Anrichte, öffnete behutsam meine Hose und zog sie samt Boxershorts ein wenig nach unten.

Kageyama POV
Bevor ich mich an seinem Glied vergnügte, wendete ich mich von seinem Hals ab und küsste ihn sehr intensiv. Nach kurzer Zeit legte ich meine Hand an sein unfassbar steifes Glied und flng an mich meiner Hand auf und ab zu fahren. Leise Stöhner entwichen ihm und ich fing an zu grinsen. Ich streichte langsam mit meinem Daumen über seine Spitze und schaute ihm zu wie er versuchte nicht bei jeder kleinen Berührung zu stöhnen. Kurz vor seinem Höhepunkt machte ich Halt und zog seine Hose komplett aus. Er schaute mich böse aber auch verlegen an und machte sich daran meinen Hoodie auszuziehen. Ich drückte seine Hände auf die Anrichte und schaute ihn böse an, sein ängstliches Gesicht dabei war zu niedlich und ich musste mich zurückhalten ihn nicht mehr böse anzuschauen.
Ich zog ihn näher an mich und während ich ihm wiedermal Knutschflecken am Hals verpasste zog ich langsam auch noch meine Klamotten aus. Dass er seinen Hoodie noch anhatte, bemerkte ich erst als ich gerade anfangen wollte ihn zu dehnen. Ich zog ihm also noch seinen Hoodie aus und hielt ihm zwei Finger vor den Mund, welche er gehorsam befeuchtete. Einige Zeit später nahm ich meine Finger aus seinem Mund und schob meine Finger in seinen Eingang. Er fing leise an zu stöhnen und ich machte mich daran auf seinem Oberkörper weitere Knutschflecken zu verteilen. Als ich der Meinung war, dass er genug gedehnt wurde, ließ ich meine Finger hinausgleiten und schmierte auf meine Spitze ein wenig Gleitgel. Ich schaute Hinata kurz fragend an, ob er bereit sei. Als Antwort bekam ich ein Nicken und schon versenkte ich mich in ihm. Hinata entfloh ein kleines Stöhnen und ich konnte mich auch nicht zurückhalten und gab ein kleinen aber feinen Stöhner von mir. Ich fing an mehrmals in ihn zu stoßen und wurde immer schneller. Unsere einzelnen Stöhner vermischten sich in ein großes, gemeinsames Gestöhne wobei ich bemerkte, dass unser Küchenfenster auf war. Peinlich. Aber in diesem Moment wollte ich mich einfach nur mit Hinata vereinen. Ich traf mehrmals einen Punkt in ihm, welcher ihn noch lauter aufstöhnen ließ als vorher. Es dauerte nicht lange und Hinaga kam. Sein weißes Zeug spritzte auf meinen Bauch und von der plötzlichen Enge um mein Glied kam ich ebenfalls. Ich füllte ihn mit meiner Flüssigkeit aus, stieß noch ein paar Mal in ihn und entzog mich dann. Erschöpft schaute er mich an und stüzte sich mit seinen Händen an der Platte. „Ich glaube, das Essen wird kalt?", grinste ich. Er schaute mich perplex an und zog sich an. „Eh ja, Essen ist fertig", lachte er und servierte sein Gericht so schön wie noch nie. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich an den Tisch und und aß. „Schmeckt so gut wie noch nie", lächelte ich und bekam ein kleines, verlegendes Lächeln von ihm zurück.

Kagehina smut bookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt