Hinata POV
Ich spürte auf meiner Haut das warme Wasser welches aus dem Duschkopf kam. Ich schloss meine Augen und vergas alles, bis auf Kageyama. In Gedanken war ich die ganze Zeit bei ihm. Wir waren seit ca. 7Monaten schon zusammen und ich liebe ihn noch genau so sehr wie am Anfang. Ich machte meine Augenachlagartig wieder auf und schaute in Kageyamas leuchtende Augen „Die Dusche ist kein Bett", lachte Kageyama mir zu. „Jaja war nur in Gedanken", gab ich von mir, während ich vollkommen auf seine wunderschönen Augen konzentriert war. Er merkte es natürlich sofort und stand direkt ohne Klamotten mit mir unter der Dusche. Wir hatten etwas Zeitdruck, da wir gleich seine Familie besuchen wollten, weshalb wir uns dazu entschlossen haben zusammen duschen zu gehen. „Nimm doch nicht die ganze Dusche ein, ich brauche auch noch Platz du Zwerg", meinte Kageyama mit einem frechen Grinsen zu mir. Ich boxte ihm leicht in die Seite „ICH BIN KEIN ZWERG!", sagte ich etwas lauter und ernster, musste aber trotzdem lachen und konzentrierte mich wieder auf Kageyamas Augen. Er schaute mir ebenfalls in die Augen, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Als ich kurz von ohn abwendete weil mir Wasser in die Augen lief, brachte ich hervor „Bitte, tu es. Ich will dich. Jetzt." Er grinste gegen meine Lippen, umfasste mein Glied und fing langsam und sanft an mit einen runter zu holen. Stöhned stand ich in der Dusche. Er kniete sich nach einer Weile vor mich und nahm meine ganze Länge in seinen Mund. Meine Beine zitterten und ich war schließlich nur noch ein stöhnendes Etwas. Naja das war mir egal, ich genoss jeden Augenblick. „mh~ ich..k-komme..", stöhnte ich er hört direkt auf. Wieso? Ich schaute ihn entsetzt an, weil ich wollte dass er weiter macht. „He Daddy will auch Spass haben", grinste er, hob mir zwei Finger vor den Mund und ich nahm sie in mir auf. Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Fingern und badeze sie in meinem Speichel. Kageyama nahm sie aus meinem Mund, hielt sie an meinen Eingang und schob sie in mich. „Mhmmmh~" stöhnte ich, während er mich in eienn sehr intensiven Zungenkuss zog. Er fing an seine Finger in mir zu bewegen und sie raus und rein zu schieben. Ich musste stöhnen. Sehr laut stöhnen. Er nahm sie aus mir und hob mich hoch, den Kuss unterbrach er dabei nicht. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte während er sein steifes Glied gegen meinen kleinen Freund presste. Ich musste ab und zu wieder in den Kuss hinein stöhnen, aber Kageyama eben so. Ich war so abgelenkt von dem Kuss, dass ich gar nicht mitbekam wie Kageyama seinen kleinen Freund an meinem Eingang positionierte. Mit einem kräftigen Ruck versenkte er sich ganz in mir. Ich stöhnte schmerzvoll aber auch lüstern zugleich auf. Er fing an meinem Hals einige Knutschflecken zu verpassen, während er mit sanften Stößen anfing. Ich öffnete meine Augen für einen Moment und sah verpeilt auf die Uhr in Badezimmer. Schon so spät?! Wir müssen gleich los! „Daddy..Beeil dich..wir..haben es schon..mhhh....neu-...hmmmmh..neunzehn Uhr..", brachte ich kleinlaut und dermaßen stöhnend hervor. „Mach dir keinen Stress. Daddy kriegt das hin", grinste er, mit einem leichten Stöhnen dazwischen. Ich merkte wie ich kurz davor war zu kommen. „Komm für mich", sagte Kageyama lustvoll, da auch er kurz vor seinem Höhepunkt war. Nur wenige Sekunden später kam ich auch schon. Naja wenigstens waren wir in der Dusche und mussten nachher nicht groß sauber machen. Von der plötzlichen Enge kam Kageyama und ich spürte seine warme Flüssigkeit in mir. Er stieß noch ein paar Mal und entzog sich mir dann. „Ich liebe dich, Kageyama", flüsterte ich und lehnte mich etwas erschöpft gehen ihn. „Ich liebe dich auch", sagte er liebevoll und wir haben weiter normal geduscht.
