Hinata POV
Wütend stampfte ich aus der Haustür und bewegte mich in Richtung Wald. Kageyama und ich hatten uns ziemlich heftig gestritten nur wegen so nem blöden Grund. Er schrie mir was nach, aber ich ging nicht drauf ein und lief in den dunklen, kalten Wald. Blöde Idee. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, bemerkte ich dass ich in den Tiefen des Waldes gelangt bin und keine Ahnung habe wie ich wieder nach Hause komme. Ich nahm also mein Handy und versuchte Kageyama zu erreichen „Mist, kein Netz", schrie ich vor mich hin. Was mach ich denn jetzt? Ich setzte mich stumm auf den Waldboden. Noch blödere Idee. Der Wind stieß mich nach hinten und ich kullerte einen Abhang hinunter. Scheiße tat das weh. Ich hatte aber ziemliches Glück, da ich direkt vor Kageyamas Füßen gelandet bin. Er hatte mich anscheinend gesucht. „Wow, alles okay?!", fragte er mit panischer Stimme. „Jaja, ist nur Erde", meinte ich, dabei war ich komplett voller Matscht und mir war arschkalt. Kageyama half mir auf „Es tut mir so Leid! Ich hätte das nicht sagen dürfen, kannst du mir verzeihen?", er drückt mich an sich. „Dir verzeih ich alles, Kageyama. Aber jetzt lass jns bitte nach Hause, ich muss dringend duschen", lachte ich ihm zu und kurz darauf gingen wir Hand in Hand nach Hause. Ich verschwand unter der Dusche und bemerkte nicht, dass Kageyama auch mit im Bad war. Als ich schließlich aus der Dusche rauskam hielt er mir ein Handtuch entgegen „Damit meinem Perfekten nicht kalt wird", grinste er. Ich kicherte kurz und bindete mir das Handtuch um. Ich stand vor dem Spiegel und richtete meine Haare, während Kageyama langsam anfing meinen Nacken zu küssen. Ich lehnte mich also gegen ihn und genießte seine weichen Lippen an meinem Hals. Er drehte mich sanft in seine Richtung und hob mich hoch, dabei fiel das Handtuch natürlich runter und ich hing nun unbekleidet vor ihm. Er nutzte die Gelegenheit und trug mich zu unserem Bett, legte mich dort vorsichtig ab und verteilte Knutschflecken auf meinem gesamten Oberkörper. Leise Stöhner entwichen mir, wenn er empfindliche Stellen meines Körpers ansaugte und zum ärgern leicht hinein biss. Er küsste um mein Glied herum und dann meinen Oberschenkel auf und ab. Ich wurde zappelig. Er wusste was ich wollte, aber tat es nicht.Kageyama POV
Lange ließ ich ihn zappeln. Doch dann merkte ich, dass es wirklich Zeit wird anzufangen. Also nahm ich seine komplette Länge in meinen Mund und fing an mit meinem Kopf auf und ab zu gehen. Er stöhnte und bewegte seine Hüften stöhnend mit. Er kam seinem Höhepunkt immer näher und ich merkte kurze Zeit später, wie sich seine warme Flüssigkeit in meinem Mund verteilte. Hinata ließ sich in die Matratze sinken, während ich sein weisses Zeug runterschluckte. Ich fing wieder an ihn zu küssen und schob ihm währendessen zwei meiner Finger in seinen Eingang um ihn zu dehnen. Mal wieder entwichen ihm leise Stöhner. Nach einer Weile nahm ich meine Finger aus seinem Eingang und positionierte mein Glied. Ein kurzes Nicken bekam ich von Hinata als Zeichen, dass ich anfangen konnte. Also stieß ich direkt meine ganze Länge in ihn und wir beide stöhnten laut auf. Langsam bewegte ich mich in ihm und verpasste ihm Knutschflecken am Hals. Unsere einzelnen Stöhner wurden langsam aber sicher zu einem großen Gestöhne. Ich fing an schneller in ihn zu stoßen und traf mehrmals einen Punkt in ihm. Er war unglaublich niedlich, wenn er meinen Namen stöhnte. Aber auch ich merkte, dass ich ebenfalls kurz davor war zu kommen. Ich wurde mit meinen Stößen immer schneller und unser Stöhnen wurde immer lauter. Ich merkte Hinata's warme Flüssigkeit auf meinem Bauch und ergoss mich kurze Zeit später in ihm. Ich entzog mich und ließ mich auf seinem Oberkörper erschöpft nieder. „Es stimmt qas gesagt wird", meinte Hinata woraufhin ich ihn fragend ansah und ihn fragte:„Was meinst du?" „Das Versöhnungssex der beste ist", grinste er. Ich lächelte und schloss meine Augen:„Ich liebe dich" „Ich dich auch" Daraufhin schliefen wir beide ein.————————————————————————
so des war's mit der geschichte. hoffe sie hat euch gefallen :)<3