Kageyama POV
Hinata und ich waren gerade auf dem Weg nach Hause, da ich ihn auf ein Date ausgeführt hatte. Ich legte während der Fahrt meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ sie sofort zu seiner mitte gleiten. Eigentlich wollte ich damit bis nach dem Date warten, aber ich musste es einfach jetzt tun. Ich sah im Augenwinkel win Grinsen von Hinata. Ich fuhr in einen Feldweg und parkte an einer kleinen Lichtung wo um diese Uhrzeit niemand mehr war. Trotz das es sehr eng im Auto war, setzte sich Hinata auf meinen Schoß und zog mich in einen intensiven Zungenkuss. Ich merkte wie sich eine Beule in meiner Hose bildete und wendete von Hinata ab. „Ab nach hinten..", flüsterte ich grinsend. Hinata zögerte nicht lange und setzte sich auf die Rückbank des Autos. Ich kam dazu und drückte ihn direkt nach hinten, um ihn ein paar, gut sichtbare, Knutschflecken auf seinem Hals zu verteilen. Er musste jz schon leise stöhnen, was mich nur noch mehr anmachte. Ich zog ihn aus und mich kurz darauf auch. Ich war mittlerweile mehr als Steif und wollte ihn einfach nur noch verwöhnen. Ich schob ihm vorsichtig zwei Finger in seinen Mund, welche er gehorsam befeuchtete.Hinata POV
Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Fingern und musste grinsen. Als sie feucht genug waren schob er sie ohne große Vorwarnung in mich. Ich musste direkt laut aufstöhnen. Ich schaute verlegen zur Seite, während ich sah dass sich ein breites Grinsen über sein Gesicht ausbreitete. Ich fing an ihm währendessen einen runterzuholen. Er war so steif, dass mein kleiner Freund mittlerweile auch nicht mehr schlaff war. Er zog nach einer Zeit seine Finger wieder raus und stöhnte gegen meinen Hals. Ich bemerkte wie sich eine warme Flüssigkeit auf meinem Bauch verteilte und wusste sofort, dass er gekommen war. Er positionierte sein Glied an meinem Eingang und drang in mich hinein. Er drückte sich mit einem harten Stoß an einen Punkt in mir welcher mich laut aufstöhnen lies „Daddy..". Er grinste nur vor sich hin und stöhnte gehen meinen Hals. Sein Atem war so angenehm warm. Er fing an schneller zu stoßen und ich merkte wie ich kurz davor war zu kommen. „..Daddy..schneller!!!", stöhnte ich lustvoll. Er stoßte so schnell er konnte und kurze Zeit später spührte ich seine weiße, warme Flüssigkeit in mir. Ich spritzte direkt auf seinen Oberkörper und er entzog sich mir. Ich war so außer Atem, dass ich mich kaum anziehen konnte. Wir setzten uns wieder nach vorne. „Ich liebe dich, mein Engel", murmelte er mir lächelnd entgegen. „Ich liebe dich auch", sagte ich, legte meinen Kopf auf seine Schulter und wir fuhren wieder zurück.