Eine Begegnung die mein Leben veränderte

Der erste Kuss

...küsste er mich. In meinem Bauch folgen wild die Schmetterlinge. Seine Lippen war so weich und zart. Ich lächelte in den Kuss hinein. Der Kuss war leider viel zu schnell vorbei. Er bleibt hier und geht nicht weg, diese Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich war erleichtert, aber gleichzeitig dachte ich hmm, was ist wenn er die Entscheidung bereut.

Marco: Hey worüber denkst du nach? Bin ich so ein schlechter Küsser oder habe ich dich damit überrumpelt?

Ich merkte seine Unsicherheit, deshalb legte ich erneut meine Lippen auf seine. Dieses Mal war es ein langer und intensiverer Kuss. Man merkte wie lange wir beide darauf gewartet hatten, obwohl wir uns nicht oft gesehen haben. 

Janice: Reicht dir das als Antwort. (ich lächelte ihn an)
Marco: Hmm ich glaube nicht. Er zog mich erneut an sich heran.

Nach kurzer Zeit...

Marco: Wollen wir uns auf die Couch setzen? Und ein bisschen entspannen. Es war ein langer Tag und du hattest auch eine lange Autofahrt hinter dir.

Ich schaute auf die Uhr es war schon relativ spät und Laura wusste auch gar nicht was los war. Aber auch ich wusste gar nicht was jetzt genau zwischen uns ist. Sind wir jetzt ein Paar oder? Das das werde ich ihn nicht fragen, wenn muss das von ihm kommen. Er hatte gerade viel um die Ohren und jetzt sollten wir uns alle erstmal entspannen.

Janice: Können wir gerne machen, aber solange kann ich nicht mehr bleiben. Laura wartet auf mich. Sie weiß ja gar nicht, dass ich bei dir bin.

Marco: Ach klar Marcel weiß doch Bescheid.

Janice: Stimmt hast du Recht.

Wir standen beide auf und gingen zum Sofa. Er legte sich hin und deutete auf den freien Platz neben sich, außerdem hatte er eine Decke in der anderen Hand. Ich setzte mich zu ihm und er deckte uns zu. Ich griff nach mein er Hand.

Marco: Deine Hand ist ja eiskalt ist alles gut?Janice: Ja mir gehts gut. Mir ist nur etwas kalt.

Marco: Hmm kann es sein, dass du dir noch über etwas anderes Gedanken machst? Janice: Nein, ich könnte gerade nicht glücklicher sein. Ich meine liege hier mit dir eingekuschelt unter einer Decke. Außerdem wird das Wochenende bestimmt auch super. Gegen wen spiel ihr am Freitag?

Marco: Das klingt schön, wenn du das sagst. Ich bin auch sehr froh und freue mich schon auf das Spiel, denn es ist gegen Schalke. Fahrt ihr Mädels auch hin? Es ist ja um die Ecke quasi.Janice: Ich habe noch keine Zeit gehabt mit Laura zu reden, aber warum denn nicht.

Marco: Super ich organisiere Karten für euch. Komm leg dich hin.

Ich kuschelte mich an ihn und nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Das Handy von Marco klingelte und wir beide wachten auf. Marco ging an sein Handy.

Marco: Hallo.
Auba: Marco wo bist du? ?Wir haben in einer Stunde unser Abschlusstraining.
Marco: Wie spät ist es denn?
Auba: Es ist halb neun.
Marco: Was??Ich bin unterwegs. (Er legte auf)

Ich guckte auf mein Handy und hatte mehrere Anrufe. Von Laura und Michelle sowie einige Whats App Nachrichten. Auch Marcel hatte mir geschrieben wo ich bleibe.

Marco: Sorry, ich muss gleich zum Training. Wir sind wohl eingeschlafen. Hast du gut geschlafen? (er strahlte mich an)

Janice: Ja ich habe sehr gut geschlafen. Ich glaube du muss los oder?
Marco: Ja leider. Ich muss mich schnell fertig machen, wenn ich zu spät dran bin gibt es sonst Ärger mit Kloppo.Janice: Mach dich fertig dann fahre ich dich schnell. Kann ich mich sonst auch schnell etwas frisch machen?
Marco: Ja klar gerne. Dort hinten ist das kleine Badezimmer. Ich verschwinde schnell unter die Dusche. Ich hoffe du kommst zurecht?

Ich nickte ihn an. Er stand auf und gab mir einen langen Kuss, dann war er schon nach oben verschwunden. Ich holte aus meinem Auto ein paar frische Klamotten und flechtete meine Haare schnell, auch ein bisschen neue Schmicke trug ich auf. Ganz wichtig Zähne putzen, dann war ich fertig. Als ich aus dem Badezimmer kam war von Marco noch nichts zusehen. Dann sah ich das mich Laura erneut anrief und ging ans Telefon.