Eine Begegnung die mein Leben veränderte

Frühstück mit einem Profi-Fußballer

Am nächsten Tag klingelte der Wecker um 10 Uhr und dies mal war Michelle diejenige die sofort aufstand und durch das ganze Zimmer tanzte. Sie machte unsere Lieblingssong an " Taylor Swift Shake it off". Auch ich wurde langsam wach und lies den gestriegen Tag nochmal durch meine Kopf gehen.

1. Arbeitsvertrag war unterschieben

2. Ich hatte meine neue Kollegin kennengelernt, die mit einem Fußballprofi liiert ist.

3. Und hinter meine Traumwohnung konnte ich auch einen Hacken machen.

Es hatte alles funktioniert. Am gestriegen Abend telefonierte ich noch mit Laura und Marcel konnte wirklich uns noch Vip Tickets organisieren. Wir waren nun um 12 Uhr zum sehr späten Frühstück verabredet. Die zwei wollten uns aus dem Hotel abholen und hatten wohl schon einen Tisch reserviert.

Michelle kramte die ganze Zeit nach etwas zum anziehen.

Michelle: Ich hab nix zum anziehen dabei noch nicht mal mein Trikot.(sagte sie geknickt)

Ich: Also du hast deine super schicke schwarze Hose dabei. Die ist richtig sexy und ein Trikot bekommen wir hier in Dortmund bestimmt gekauft. Oder meinst du nicht? Ach und ich würde etwas warmes anziehen. Also nen Pulli (ich zwinkerte ihr zu). Es ist nämlich schon ein bisschen kalt draußen.

Michelle: Ja du hast Recht und dann kannst du dir auch schonmal eins aussuchen.

Ich: Ich hab mein VFL Trikot dabei mit Kevin de Bruyne. Aber du hast Recht ich brauche auch eins von Dortmund. Wen kannst du mir denn empfehlen?

Michelle: Also Erik Durm gehört mir. Marcel fällt auch weg, wegen Laura. Hmm es gibt einige sehr gute Spieler.

Ich: Ja Michelle. Ich kenne die Spieler..vielleicht jetzt nicht persönlich. Aber ich mag Hummels sehr gerne, aber auch Großkreuz. Aber Marco Reus ist auch ein sehr guter Mittelfeldspieler. Schade, dass er im Moment so viel Pech hat.

Michelle: Ja er hat es echt nicht leicht. Dann lässt du dir erstmal kein Trikot beflocken, bis du weiß wen du nimmst (grinste sie mich an).

Sie hatte wirklich manchmal gute Ideen. Sie ging ins Badezimmer und machte mich fertig. Ich legte mir schonmal meine Sachen raus ich hatte mir eine Corsagejeans und eine blaue Bluse und ein weißes Top beides mit langen Armen. Michelle sang lautstark unter der Dusche. Als sie endlich nach 20 Minuten rauskam. Ging ich das stickige Badzimmer und duschte ebenfalls. Wir beide schminkten uns gegenseite und ich flechtete mir meine linke Haar Hälfte an den Kopf. Michelle lies ihre langen blonden Haar offen. Es war nun 10 vor Zwölf und wir gingen nach unten und wartet am Eingang des Hotels auf Laura und Marcel.Wir mussten auch nicht lange warten und schon kam ein schwarzer Range Rover und zwei Personen stiegen aus. Laura saß wohl am Steuer, denn sie brauchte etwas länger, da sie ums Auto rumlaufen musste.

Laura: Hallo ihr zwei. Darf ich euch meinen Freund Marcel vorstellen?

Marcel: Hallo. Du musst Michelle sein (er streckte Michelle seine Hand hin). Ich hab gehört du bis ein großer BvB Fan?

Michelle nickte nur und man sah wie rot sie im Gesicht wurde. Außerdem hatte ich sie noch nie sprachlos gesehen.

Ich: Ich glaub sie hat jetzt ihre Stimme verloren und musste laut lachen. Ich bin Janice, die neue bzw zukünftige Arbeitskollegin deiner Freundin.

Marcel: Ja sie hat mir schon einiges erzählt und Schatz ich muss dir zu stimmen. Sie ist sehr hübsch, natürlich bis du aber meine Nummer eins( er küsste sie zärtlich auf die Stirn). Unsere Jungs werden bestimmt nachher über dich herfallen. Ich warne dich gleich. (zwinkerte er mir zu). Marcel und Laura schauten sich an und sagten beide gleichzeitig: KEVIN

Ich: Ach ich bin mit Fußball groß geworden und damit werde ich schon fertig. Glaub mir und zwinkerte ihm zu.

Marcel: Achja du bis VFL Wolfsburg Fan. Das hatte mir Laura erzählt.

Ich: Ja ich war im Wölfe Club, da war ich nicht einmal 1 Jahr alt. Mein Papi liebt Fußball überalles. Ich habe es quasi in die Wiege gelegt bekommen.

Laura: So wir müssen los. Wir können uns noch im Auto unterhalten.

Also stiegen wir ins Auto und fuhren los. Wir wollten in einem Bistro Bar Celona frühstücken, da diese ein langes Frühstück gerade am Wochenende anbieteten. Marcel erzählte während der Autofahrt warum er nicht spielen konnte und das er nach seinem Bruch der Hand immer noch ein bisschen damit zukämpfen hatte.