Nachdem wir eine wirklich Interessante Partynacht mit der BvB Mannschaft erlebt hatten, saß ich nun wieder an meinem Schreibtisch auf der Arbeit. Heute war der letzte Tag um meine Kündigung bei meinem jetzigen Arbeitgeber einzureichen. Ich war sehr nervös und ich musste immer wieder an die Situation mit Marco denken. Als er mit seinen Jungs das Restaurant betrat. Sie waren schüchtern, waren aber sehr gut gekleidet. Sie setzten sich zu uns und wir unterhielten uns einwenig. Marco stellte mir seine besten Freunde vor.
Marco: Das sind Marcel und Robin.
Marcel: Hi
Robin: Hello, freut mich sehr dich kennenzulernen. Ich habe schon einiges gehört. (grinste er mich an)Janice: Hallo Jungs. Hmm was hast du denn gehört( ich funkelte ihn leicht an)
Robin war ein ähnlicher Typ wie Kevin. Ein bisschen vorlaut, aber einfach nur zum knuddeln. Marcel war ein sehr lieber Kerl und genauso schüchtern wie Marco manchmal. Marcel versorgte uns immer wieder mit Getränken. Marco wirkte fast schon eifersüchtig und abwesend. Er redete nicht viel und trank. Ich versuche mit ihm ein Gespräch anzufangen, doch er blockte total ab. Jetzt saß ich hier und musste immer wieder drüber grübeln. Michelle hingegen war überglücklich, denn mit ihr und Erik schien es wirklich interessant zu werden.Chef: Frau Bein können Sie mir bitte das Diktat umgehend ausfertigen.
Janice: Ja natürlich. Haben Sie dann auch noch einen Moment für mich. Ich müsste etwas wichtiges mit Ihnen besprechen.
Chef: Natürlich, aber bitte erst das Diktat.
Nach einer halben Stunde hatte ich meine Aufgabe erledigt und machte mich auf den Weg ins Bürö meines Chefs. Er saß schon wartete an seinem Schreibtisch. Ich dachte nur, ob der wohl ahnt was ich vor habe.
Chef: So Frau Bein was haben Sie denn auf dem Herzen.
Ich legte ihm meinen Briefumschlag mit meiner Kündigung auf den Schreibtisch und sagte mutig:Das ist meine Kündigung.
Chef: Damit hätte ich nicht gerechnet. Liegt es an dem Geld oder möchten Sie mehr Verantwortung.Ich schilderte ihm mein Vorhaben und er versandt dies wohl auch und nickte nur noch.
Chef: Also dann kann ich Ihnen nur noch alles Liebe und Gute wünschen. Sie sind absofort freigestellt. Ich werde der Personalabteilung eine Info geben. Bitte packen Sie Ihre Sachen und kommen dann wieder.
Janice: Ich kann weiter arbeiten. (Es war schockierend, dass er mich jetzt einfach los werden wollte, dachte mir dann aber. Okay dann kann ich früher nach Dortmund, die Wohnung steht ja frei)Vielleicht haben Sie doch recht.
Ich schüttelte ihm die Hand und verlies sein Büro. Mein Handy hatte ich in meiner Handtasche und ich musste einfach Laura schreiben. Michelle war heute in der Schule. Sie wird bestimmt auch geschockt sein, dass ich einfach weg bin. Ich fing langsam an meine Sachen zu packen und meine andere Kollegin Ina kam und fragte was los sei. Ich erklärte ihr alls und sie umarmte mich.
Nach einer Stunde stand ich vor dem Hochhaus und schaute noch einmal zurück. Es war gut, dass es so kurz und schmerzlos war. Ich freute mich auf den Neuanfang und in dem Moment klingelte mein Telefon und zauberte ein lächeln auf mein Gesicht.
Janice: Hallo. Wie komme ich denn zu der Ehre, dass du mich anrufst.
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Eine Begegnung die mein Leben veränderte
FanfictionHallo ihr Lieben, mein Name ist Janice und ich wohne derzeit noch in Hamburg. Ich bin 24 Jahre alt und komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf bei Wolfsburg. Ich bin durch und durch ein Papa Kind und habe viel Zeit mit meinem Papa im Fußball Stadi...