|Oº°'[Mitsuya x Reader|Geständnis]'°ºO

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______________________Das geschrei von heulenden Motoren, hörte man bis durch denn kleinen Wald

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Das geschrei von heulenden Motoren, hörte man bis durch denn kleinen Wald. Ich saß auf denn kleinen Hügel, und zeichnete die Menschen dort unten ab. Sie versammelten sich regelmäßig und unterhielten sie laut.
Es waren ungefähr 300 leute. Ich hörte Musik und Zeichnete ein Lila Haarigen Jungen ab. Ihn zeichnete ihn oft ab, denn er war nach meinem Geschmack sehr hübsch. Er hatte silbernes-lilanes Haar und hatte ein Undercut mit schwarzem Haar. Auf seine Ohrringe waren weiße Kreuze drauf. Er war recht groß und war wohl einer der höreren Tiere. Seine Augen umfassten alles, was er sah. Er sah immer aufmerksam zur jeder Person hin. Nach meinen Forschungen, war er eine Person, die jedes Problem an packen konnte und jeden helfen wollte. Eine interessante Person war er in meine Augen. Doch ich hatte keinerlei Chancen bei ihm. Er schien beliebt zu sein und das bei denn Mädchen und Jungen. Sie stellten sich alle hin und besprachen alles wieder. Ich hörte nicht zu, nur die Musik, die in meinen Ohren ablief, der hörte ich zu. Ich malte ihn bestimmt schom zum 100sten mal! Naja es waren eigentlich nur so um die 6 Zeichnungen von ihm. Ich hatte natürlich andere auch gezeichnet, aber nicht so oft wie er. Er stand aufrecht und grade und hörte aufmerksam seinen kleinen Boss zu. Meine Augen fixierten ihn. Ich hoffte immer wieder, dass er mit mir Blick Kontakt aufbaut, aber er weiß nicht einmal, dass ich hier bin.
,,Schade. Ich hätte gerne gewusst, wie seine Augen hoch zu mir sahen." ich sah wieder auf mein Blatt und war vertieft in meine Arbeit.
Ich umradete alles und malte ihn so aus, wie er aussah. Es sah dieses mal auch nicht schlecht aus. Ich fing an, die Schattierungen zu malen. Eine kleine priese kam und wehte mein Blatt zur seite. ,,Was soll das wind?"fragte ich mich selbst und legte das Blatt wieder zurück, zur Seite, in mein Block. Das Papier war hautfarbig. Es war gut zum zeichnen. Der Mond schien hell, weswegen ich keine Taschenlampe brauchte. Ich sah runter und sah, dass sie alle weg waren. ,,Mist! War ich schon wieder so vertieft in meine Zeichnung?" fragte ich mich selbst. Es war jedes mal so. Immer wenn ich ihn gezeichnet hatte, war ich so vertieft in meine Aufgabe, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass sie weg waren. Ich stand auf und räumte alles in mein Rucksack rein. Danach ging ich nach Hause. Ich war oft auf an dem Ort, deshalb war es auch schon mein Lieblings Ort. Es war eine kleine alte Bank, die auf einem Hügel stand. Und niemand sah mich, wie auch immer. Ich war zu Hause angekommen und begrüßte meine Geschwister. ,,Hallo kleines."ich striech meine 5 Jahre alte kleine Schwester durch ihr langes Haar. Sie umarmte mich fest und gab mir ein kleinen Kuss auf die Wange. Sie war sehr anhänglich gegenüber mir. Sie ließ mich wieder los und tappselte ins Wohnzimmer rein. Dort saß auch mein Großer Bruder und war am Handy. ,,Du solltest doch Choko ins Bett bringen! Ich habe dich darum gebeten!" sagte ich gelassen und stellte mich vor ihm. Er sah hoch zu mir und dann zu Choko. ,,Tut mir leid, wird jetzt erledigt!" er stand schnell auf und nahm Choko hoch. ,,Jetzt kleines, gehen wir ins Bett, dass die kleinen Monster nicht kommen." Choko grinste und freute sich. Ich lachte und ging in das Zimmer meiner anderen kleinen Schwester. Wir waren vier Geschwister. ,,Kyato! Lerne nicht zu viel ok?" ich stand in der öffnen Tür bei ihr und sah zu ihr, wie sie am Tisch saß und lernte. Sie sah hoch zu mir und lächelte. ,,Klar mach ich!" sie schloss das Buch und stand auf. Ich ging in die Küche, denn es musste noch gekocht werden, geputzt werden und ich musste noch lernen, denn ich war selbst in der Schule. Ich stellte mich an denn Herd und fing an zu Kochen. Choko war im Bett, denn mein Bruder kam wieder zurück und sah erschöpft aus. ,,Die kleine hat echt viel Energie!"er setzte sich an der Küchen Insel ran und sah mir beim Kochen zu. Er war der einzige, der Arbeiten ging. Denn er war schon 18 Jahre alt. Er hatte mit einem guten Zeugnis sein Abschluss gemacht. ,,Das hat sie wirklich!" lachte ich. Kyato kam auch endlich und setzte sich zu uns. Sie war 13 und war immer nett, doch sie wurde leider Gemobbt in der Schule. Ich rührte im Topf um und holte Teller raus.
,,Key! Kannst du mir Nachhilfe in Mathe geben?" fragte Kyato unseren großen Bruder. Er schien keine lust zu haben, aber gab denn nach und willigte ein. Sie freute sich und umarmte ihn kräftig. Ich war nun in der 10 Klasse und war mit den Prüfungen bald dran. ,,Hast du schon wieder ihn gezeichnet?" fragte mich anscheinend mein Bruder. Ich drehte mich um und sah, dass er mein Block in der Hand hielt. Ich lief rot an und ging auf ihn zu. ,,Ja und wenn schon! Ihn konnte man halt gut sehen!" er sah mich pervers an und zuckte mit denn Augenbrauen hoch. Ich zeigte ihn mein Mittelfinger und ging an denn Herd wieder ran. ,,Das essen ist gleich fertig." ließ ich die beiden wissen. Sie sahen mich glücklich an. Ich stellte das essen vor ihrer Nase hin und verschwand mit mein Rucksack in mein Zimmer. Dort lernte ich noch viel.

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