Kapitel 5 ®So will ich für immer bleiben®

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Y/N pov

Ich wachte durch ein leichtes Rütteln an meinem Arm auf und bevor ich meine Augen öffnete atmete ich einmal ein und aus und hatte seinen Duft wieder in meiner Nase, ich liebte es.. ich wollte für immer so bleiben und mich nie mehr bewegen..

Ich glaube das sah er mir an denn er entspannte sich und legte sich noch kurz zu mir. "Nur 10 Minuten", hauchte er in mein Ohr, was mir ein kleines Schmunzeln entlockte, da es mich kitzelte. Schon kuschelte ich mich wieder in seine Arme.

10 Minuten später hielt er sein Versprechen und hob mich hoch raus aus meinem Bett. Ich war irritiert, weil er mich erst wieder in der Küche unten absetzte. Allerdings störte es mich nicht, ich roch schon die Pfannenkuchen die er anscheinend gemacht hatte bevor er mich wach rüttelte, da er sie erst wieder etwas aufwärmen musste.

Sie schmeckten trotzdem sehr lecker und ich machte mich nach diesem tollen Frühstück auf den Weg nach oben. Als ich mir einen Hoodie von Suna nahm, den ich mir über meine Uniform zog, spürte ich plötzlich zwei Hände an meinen Hüften..

Es war ein schönes Gefühl und er legte seinen Kopf in meinen Nacken bevor ich irgendetwas erwidern konnte.

"Böses Mädchen, klaust du einfach meinen Hoodie, dafür sollte ich dich bestrafen", kam es von ihm in einer verführerischen, noch dunkleren Stimme. Ich war irritiert, da ich das nicht erwartet hatte und wurde ziemlich rot...

Er lachte nur auf und drehte mich zu ihm um, "Alles gut, tut mir leid! Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.", kam es immernoch lachend von ihm.

Wir gingen zur Schule und verbrachten den restlichen Tag, wie immer mit meiner Kindheitsfreunden und ein paar anderen Leuten aus dem Volleyballklub.

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Während ich ihnen mal wieder beim Training zuschaute, kam ihr Coach zu mir und meinte, sie bräuchten noch eine Managerin, da ich bisher noch keinen Klub gewählt hatte und ich sowieso immer beim Training war, stimmte ich zu.

Nachdem Training verkündete Coach Nori die Nachricht und viele der Spieler lächelten mich einfach nur an und hießen mich im Team willkommen während Atsumu mich feste drückte und dafür einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. Während diesem Geschehen schaute Suna mich einfch nur an und lächelte leicht.. Seine Augen strahlten allerdings noch irgendwas anderes aus als Atsumu mich umarmte. Wahrscheinlich nur Einbildung..

Suna pov

"Y/LN-san, wird ab heute eure neue Managerin werden!", so der Coach zum Team.. Viele Jungs, unter anderem auch Shinsuke und Aran hießen sie im Team willkommen und
hofften auf gute Zusammenarbeit.
Plötzlich kam Atsumu aus sie zu gesprungen und umarmte sie, meiner Meinung nach, etwas zu lange und ich konnte nicht anders als ihm einen kalten Blick zuzuwerfen. Ich muss zugeben, ich war ein wenig eifersüchtig, obwohl es keinen Grund gab und ich nichtmal mit ihr zusammen war.. Es fühlte sich komisch an aber naja.

Das Training war vorbei und wir liefen wieder alle nachhause.
"Wie cool, dass du jetzt unsere Managerin bist, Kleine", meinte Osamu zu Y/N. Daraufhin war Atsumu wieder am rumschreien "Das ist ultra cool! Wir haben doch bald auch ein Trainingslager mit anderen Schulen, da kommst du dann auch mit!"
"Ja, das werde ich. Wird bestimmt lustig!", erwiderte sie darauf mit einem Lächeln.

Später nachdem Atsumu und Osamu endlich abbogen, liefen wir näher nebeneinander her und ich beschloss sie ein wenig zu ärgern.

Ich legte mein Kopf wieder über ihre Schulter, wie heute morgen, und hauchte ihr dann ins Ohr "Ungezogenes Mädchen, immer musst du mich eifersüchtig machen, indem du dich anderen Jungs hingibst..", sie hat sich anscheinend schon daran gewöhnt, denn eine wirkliche Reaktion kam nicht außer ein kleines Lachen. Sie nahm es nicht ernst, ich sagte es auch eigentlich nur als Spaß.. aber ernst war es mir schon..!
Also versuchte ich es noch einmal und hielt sie an ihrem Arm fest.

"Ich mein's ernst, Y/N!", sie schaute kurz geschockt und sah so aus als, ob sie nicht wirklich wusste was sie tun sollte und nahm mich nach kurzer Zeit unentschlossen in den Arm..
Es war ein schönes Gefühl, auch wenn ich nicht genau wusste, was das bedeuten sollte..

Ich brachte sie heute zu sich nachhause und sagte ihr sie könne den Hoodie behalten.

Y/N pov

"Behalte ihn.", erwiderte er nachdem ich ihm sein Hoodie geben wollte nur.
Ich lief ins Haus, mein Vater war noch nicht zu Hause also lief ich in mein Zimmer nach oben. Ich schmiss mich auf mein Bett und war immernoch benebelt von Suna!

"Ich glaube, ich habe mich in ihn verliebt..!", war mein erster Gedanke dazu. Ich kuschelte mich mehr in sein Hoodie und roch an ihm.
Er roch immernoch nach Suna..
Überglücklich legte ich mich gemütlich in mein Bett und schlief noch ein wenig ein bevor ich meinen Vater durch die Tür kommen höre.

Wir bereiteten zusammen das Essen vor und erzählten uns gegenseitig von unserem Tag.

Seine Prinzessin (Suna Rintarou×female Reader),Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt