Kapitel 19 - Äquinoktium (Teil 3♥️♥️♥️🙈🙉)

225 15 1
                                    

Etwa 30 Minuten später waren sie tatsächlich fertig geduscht und hatten Zähne geputzt, Moon mit einer Ersatzzahnbürste aus Suns Fundus. Sie hatten gegenseitig ihre Haare getrocknet und waren, nur in Shorts, ins Bett gestiegen. Sun hatte eine kleine Leselampe im Zimmer angemacht und ein Tuch darüber gehängt, die ein angenehm warmes, nicht zu helles Licht spendete. Moon kam unter Suns Decke gekrochen und lag in seine Arme gekuschelt neben ihm, den Oberkörper auf ihm abgelegt.
"Das ist schön...so können wir noch ein paar Jahre liegen bleiben." Stellte Sun fest.
Moon lächelte glücklich. "Nichts lieber als das."
Sun setzte sich etwas auf und zog auch Moon dann ein Stückchen hoch, so dass er ihn immernoch im Arm hatte, sie aber mit dem Rücken an der Rückwand des Bettes lehnten.
"Ok Tsuki, leg los, worüber willst du reden?" Fragte Sun und signalisierte vollste Aufnahmebereitschaft.
"Ist es so ok für dich, also das, was wir miteinander tun?"
Fragte Moon etwas nervös.
" OK?!? Nein, es ist nicht nur OK, es ist der absolute Hammer! Ich liebe es...du nicht?" Suns Stimme klang besorgt.
"Ohje, doch....natürlich.....ich auch!!!....Es ist so unglaublich schön....aber das.....wie soll ich es sagen? ....Ich habe bis vor kurzem nur für Elektronik, Games und Spielereien gelebt, das hat mir völlig ausgereicht.....jetzt bin ich süchtig nach DIR.....Nicht nur nach deinem Körper auch nach deiner Stimme, deinem Intellekt, deiner Persönlichkeit. Ich möchte pausenlos mit dir zusammen sein, dich berühren, wunderbar schweinische Dinge mit dir tun....verdammt ich bin heute schon 2 mal gekommen und ich könnte dich schoneieder anfassen, weil ich dieses wunderschöne Gefühl immerwieder aufs neue erleben will. Ich habe Angst dich damit zu vergraulen. Ich komme mit dieser starken Libido gerade überhaupt nicht klar. Es fühlt sich an wie bei einem Rennwagen....von 0 auf 100 in 2 Sekunden. Ich erschrecke mich vor mir selbst, und finde mich gruselig. Wer möchte schon jemanden, der pausenlos an einem klebt und ihn zu jeder nur denkbaren Gelegenheit bespringen möchte?"
Moon schaute Sun mit ernstem Blick an und bekam einen genauso ernsten, aber liebevollen Blick zurück.

"ICH....ICH will so jemanden! Nein warte....nicht JEMANDEN....Ich will DICH genau SO, denn Du fechtest den exakt gleichen Kampf aus wie ich! Tsuki....warum können wir es denn nicht einfach zulassen? Wir werden von alleine irgendwann weniger aufeinander hänge, schätze ich, weil wir dann schon etwas mehr Druck miteinander abgelassen haben und uns besser kontrollieren können irgendwann....wir haben beide unser ganzes Leben keine wirkliche Erfahrung mit Körperlichkeiten in sexueller Hinsicht gemacht...das überrollt uns beide auf die absolut gleiche Weise gerade....Ich wollte noch niemals irgendjemanden so berühren wie dich, aber jetzt gerade möchte ich den ganzen Tag am liebsten nackt mit dir im Bett verbringen und nur zum waschen, essen, trinken und pinkeln aufstehen, bloß um danach sofort wieder ins Bett zu gehen und mit dir rumzumachen, bis wir wund sind, wenn es sein muss. Das klingt mal richtig gruselig, oder?"

Moon konnte nicht anders, er musste unglaublich erleichtert loslachen. Sun grinste ihn fröhlich an.
"Wir sind einfach solche Freaks Taiyo....wir können garnichts normal.. Weder Schule, noch Uni, noch zwischenmenschliche Beziehungen mit Anderen....nur miteinander, da könnten wir ALLES und pausenlos....Na dann gut. Ich bin bereit mich auf alles einzulassen, so lange es nicht unsere Arbeit bzw das Studium beeinflusst."
"Da stimme ich dir voll und ganz zu....und genau deswegen habe ICH jetzt eine Frage Tsuki." Sun grinste noch breiter als vorher.
"Hmmmm?....Was? Na sag?"Fragte Moon neugierig.
"Es ist gerade....warte, ich schaue auf die Uhr...." Sun drehte sich kurz zu seinem Wecker auf dem Nachttisch und wieder zurück.
"Es ist jetzt 21 Uhr....würdest du sagen, das zählt zu regulärer Arbeitszeit?" Fragte Sun unschuldig.
"Nein, das ist später Abend und damit eher bald Schlafenszeit." Kicherte Moon.
"Ah, ok....das würde also bedeuten....Alles was wir jetzt tun hat nichts mehr mit Arbeit oder Uni zu tun und hat somit keinen Einfluss darauf?" Sun grinste diabolisch.
Moon wusste genau worauf Sun hinaus wollte und stieg darauf ein.
"Ich schätze mal, was auch immer hier jetzt zwischen 21 Uhr und 8 Uhr morgen früh, wenn wir spätestens aufstehen müssen, passiert, ist Freizeit und damit völlig unabhängig von Uni und Projekt, so lange wir genug Schlaf bekommen."
"Dann lass mich rechnen, wenn die durchschnittliche, erholsame Schlafenszeit zwischen 7 und 8 Stunden liegen sollte und wir nun 11 Stunden zur Verfügung haben, macht das etwas zwischen 3 und 4 Stunden, die wir jetzt zur Verfügung haben, um noch ein paar Schweinereien miteinander zu machen?" Fragte Sun mit der ernsthaften Miene eines Mathelehrers vor seiner Klasse und tippte sich dabei schwer von Denkfalten gezeichnet rythmisch ans Kinn.
Moon platze fast vor Lachen, als er diesen Blick sah.
"Lachen sie mich etwa aus Herr Rangnaporn?"
Fragte Sun mit erhobener Augenbaue. Direkt darauf folgte ein Blick, den man am ehesten wohl wie den eines Großwildjägers bezeichnen konnte, der gerade zum Schuss auf seine Traumbeute ansetzen wollte. Moons Lachen erstarb sofort und er schob sich im Bett nervös lächelnd ein Stückchen von Sun weg.
"Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, du könntest mir entkommen, oder?" Fragte Sun vollstens von sich überzeugt.
"DOCH!" Brüllte Moon und warf Sun, völlig unerwarteter Weise seine Bettdecke über den Kopf, dann rollte er sich gekonnt zur Seite aus dem Bett und sprang auf. Sun versuchte sich, mit der Decke über dem Kopf, auf Moon zu stürzem, griff aber voll ins Leere.
Moon amüsierte sich königlich, naja, nur solange bis Sun sich die Decke vom Kopf gezogen hatte.
Zwei kleine, zu Schlitzen zusammengezogen Augen blitzten ihn gefährlich an.
"Na warte Tsuki, das kostet dich etwas."
Moon hörte diese Drohung, war aber noch nicht dazu bereit sich einfach so geschlagen zu geben.
Sun hechtete auf Moon zu, der es schaffte sich wegzuducken und Sun, wie ein Matador den Stier, beim Stierkampf in Pamplona, an sich vorbeistürmen zu lassen. Er wägte sich schon in Sicherheit, doch er hatte nicht mit Suns Wendigkeit gerechnet, die ihm direkt zum Verhängnis wurde.
Sun schlug einen Haken und erwischte gerade noch so Moons Handgelenk.
Er zog kräftig an ihm, was ihn erschrocken nach hinten fallen ließ, wo Sun schon voller Genugtuung auf ihn wartete. Er fing ihn gekonnt auf, ließ ihn nach unten auf den Teppich gleiten und sprang sofort auf ihn, um eine erneute Flucht zu verhindern.
"Hab ich dich!" Rief Sun triumphierend.
Er pinnte Moons Hände links und rechts neben seinem Kopf auf den Boden und lehnte sich mit beiden Händen darauf.
"Du hast doch nicht gedacht du könntest den ungekrönten Prinzen der japanischen Unterwelt mit einer Bettdecke übertölpeln. Dann muss dir schon etwas besseres einfallen."
Moon und Sun waren ein wenig außer Puste. Dieses Spielchen hatte sie mehr Luft gekostet, als erwartet. Suns Gesicht war nur wenige cm über Moons und sie spürten den schnellen Atem des Anderen auf iher Haut.
"Etwas bessers? Hmmm....wie ist das?" Moon hob den Kopf und küsste Sun völlig ohne Vorwarnung. Dieser schmunzelte.
" Schon nicht schlecht, aber ich gebe dir ein anderes Beispiel...."
Er senkte den Kopf und gab Moon einen leidenschsftlichen Zungenkuss.
"Siehst du, das hätte mich sicher völlig wuschig gemacht, so wie jetzt." Sun schaute Moon schwer verliebt an.
"Ich bin mir nicht sicher, dass ich so richtig verstanden habe, was du meinst, vielleicht solltest du es mir nochmal zeigen." Stellte Moon gespielt unschuldig fest.
Sun grinste...gerade als er sich nach unten beugen wollte, um Moon erneut zu küssen, beumte dieser sich frech auf und drehte den Spieß um. Es gelang ihm den überrumpelten Sun herumzuwirbeln und seinerseits auf den Boden zu pinnen. Er hielt dessen Arme neben den Kopf fest und lag zwischen seinen Schenkeln, die er nun ein wenig mehr spreizte und links und rechts neben Moons Hüfte die Knie anwinkelte. Auf diese Art lagen beide im Schritt zu 100% übereinander, was natürlich keinem von beiden verborgen blieb.
"Na gut Tsuki, du hast gewonnen. Ich sagte es würde dich was kosten, jetzt muß es wohl mich etwas kosten, weil du mich schonwieder überrumpeln konntest....also sag...was ist meine Strafe."
Moon grinste und bewegte frech seine Hüfte nach unten, was für kräftige Reibung in beiden Intimbereichen sorgte.
Sun stöhnte ungeniert.
"Wenn das meine Strafe ist....mmmmhhhh...nehme ich sie wirklich sehr gerne..aaahhh....auf mich."
"Ich glaube ich möchte dich nicht bestrafen. Wenn ich dich mal irgendwann wirklich bestrafen möchte, wirst du aber sicherlich noch sehr lange daran denken, daß verspreche ich dir." Sagte Moon mit diabolischem Grinsen. Dann stand er plötzlich unvermittelt auf. Sun schmollte ein wenig, er fand das gerade hier unten auf dem Boden sehr gut und hatte auf eine...sagen wir...Vertiefung der Aktivitäten gehofft.
"Tsuki...warum stehst du auf? Ich dachte...du und ich...wir...also...der Teppich ist doch weich genug." Sun versuchte tatsächlich ein wenig Fummelei auf dem Teppich auszuhandeln.
Moon grinste immernoch. Er ging hinüber zum Bett. Dann zog er völlig selbstverständlich, ohne weiter etwas zu sagen, seine Shorts aus und legte sich splitternackt ins Bett. Sun schaute ihn mit großen Augen an.
"Also, du kannst dort unten auf deinem weichen Teppich bleiben, wenn du es dort magst, du darfst dich aber auch gerne nackt zu mir ins Bett legen. Was dir lieber ist."
Sagte Moon herausfordernd.
Sun sprang sofort auf, dann riss er sich die Shorts von den Hüften, warf sie zu Moons auf den Boden und stieg zu ihm ins Bett.
"Gute Entscheidung!" Sagte Moon mit Nachdruck.
"Es war jetzt nicht sooo schwer sich zu entscheiden....hmmm....und was machen wir jetzt?"
Sun schaute Moon erwartungsvoll an.
"Jetzt legst du dich genauso auf den Rücken wie eben auf dem Boden, ja?"
Sun nickte und tat wie ihm geheißen. Moon legte sich nun wieder zwischen seine Schenkel.
Beide stöhnten genüsslich als sich ihr Schritt plötzlich ohne störenden Stoff berührte. In nur wenigen Sekunden hatten beide wieder eine ordentliche Erektion. Moon lag nun mit dem Oberkörper komplett auf Sun und suchte voller Lust, dessen Lippen. Sie versanken in herlich unanständige Zugenküsse, während ihre geschwollenen Prachtstücke anfingen sich aneinander zu reiben. Moon stieß immer heftiger abwärts, während Sun ihm seine Hüfte rythmisch entgegen schob. Es wurde immer feuchter und glitschiger zwischen ihnen, denn die ersten Lusttropfen sorgten für diesen praktischen Effekt.
"Tsuki...mmmhhh..du machst mich ganz verrückt. Du fühlst dich so verdammt gut an." Stöhnte Sun und versuchte sich noch kräftiger an seinem Freund zu reiben.
"Du auch...Shia!....Ich kann einfach nicht damit aufhören....Taiyo...Ich möchte nochmal etwas ausprobieren." Stieß Moon lüstern hervor.
"Oh Gott JAAA Tsuki, alles was du willst." Rief Sun völlig im Rausch seiner Lust.
Moon griff nun nach unten zwischen sich und Sun. Er glitt mit der Hand über Suns und seine hart geschwollenen Erektion, bis seine Hand auch ordentlich glitschig von der schmierigen Nässe war. Dann presste er Suns Penis zusammen mit seinem gegen seine Bauchdecke, so dass sich ihre feuchten Spitzen aneinander rieben, ohne voneinander abrutschen zu können.
Allein das war instinktiv schon eine Sensation und Sun stöhnte noch lauter als zuvor, doch Moon war noch nicht fertig, und was er dann tat kostete Sun definitiv für kurze Zeit die Fähigkei zum logischen denken.
Moon küsste Sun erneut mit gieriger Leidenschaft, dann steckte er ihm plötzlich den Zeigffinger seiner freien Hand in den Mund.
"Mach ihn ordentlich feucht Babe, je feuchter desto besser wirst du es hoffentlich gleich finden."
Sun wusste nicht was Moon vor hatte, aber er hätte alles getan.
Als Sun Moons Finger gierig in den Mund gesaugt und feucht glitzernd, von ordentlich Speichel, wieder aus seinem Mund entlassen hatte, ließ Moon ihn unter der Decke verschwinden.
"Taiyo...wenn du nicht magst was ich gleich tue, höre ich sofort auf, ja. Bitte, du musst es mir sagen. Ich möchte nicht, dass du für mich etwas tust, was dir nicht gefällt."
"Versprochen!" Stöhnte Sun, nichtmehr Herr seiner Sinne und nurnoch ein bebender Klumpen Fleischeslust.
Moon glitt mit dem nassen Finger nun zwischen Suns Beine und ließ seine Fingerspitze über dessen Eingang rutschen. Von Stoß zu Stoß ihrer Hüften, immer etwas kräftiger, bis er schließlich damit bis zum zweiten Fingergelenk in Sun eindrang.
Sun beumte sich sofort auf, ließ die Augen nach hinten Rollen und kam so heftig, dass er vor Überraschung über diese unglaublich intensive Erfahrung nurnoch wimmern konnte.
Moon zog seinen Finger heraus und streichelte sanft noch ein wenig über Suns nun erschlaffenden, wunderschönen Penis. Dann griff er ein Kleenex und wischte den frischen Samen von seiner Hand und Suns Bauch.
Sun lag völlig erschöpft mit geschlossenen Augen da und atmete tief und kräftig, er schien völlig überwältigt.
Moon war doch ziemlich überrascht und machte sich Gedanken, ob das nicht ein wenig zu heftig gewesen war, was er getan hatte. Er legte sich neben Sun und strich ihm eine verschwitzt Strähne aus dem Gesicht.
"Alles in Ordnung Babe? Zu heftig? Ich hätte dich vielleicht besser vorwarnen sollen?" Fragte Moon besorgt. Er drückte federleichte, unendlich zärtlichen Küsse auf Suns immernoch heißen Kopf, seine Stirn, seine Schläfe und seine Wange und streichelte sanft über seinen Bauch.
"Das eben war unbeschreiblich Tsuki. Ich habe keine Ahnung warum, aber gleichzeitig deine Hand und dein hübscher Schwanz an Meinem und zusätzlich dein herrlicher Finger, der mir einen so gewaltigen Reiz durch meinen Unterleib jagte, waren einfach zuviel. Es tut mir leid, dass ich mich nicht bremsen konnte, aber es war gerade wie den Stift an einer Handgranate zu ziehen. Ich konnte nur explodieren." Sagte Sun mit so unglaublich viel Befriedigung in der Stimme, dass es Moon bis ins Mark glücklich machte ihm eine solche Erfahrung verschafft zu haben.
Sun drehte sich zu Moon, zog ihn an sich und nahm ihn in den Arm. Seine Finger zeichneten kleine Kreise auf seine Schulter.
"Ich hatte schon Sorge es wäre zu heftig gewesen. Aber es freut mich, wenn du es genießen konntest."
Sagte Moon glücklich und kuschelte sich an Sun.
"Tsuki....aber....ohje....was ist mit dir? Du bist doch jetzt garnicht....verdammt, ich konnte mich einfach nicht bremsen." Sun schmollte ein wenig. Er hätte sich gewünscht es Moon genauso schön zu machen und es tat ihm leid, dass er nicht hatte warten können.
"Alles in Ordnung, es war genauso schön für mich, auch, wenn ich gerade noch nicht soweit war, wie du.... 2 mal heute, war schon wirklich ausreichend. Es muss nicht immer 1 zu 1 aufgehen. Ich finde es ganauso befriedigend zu sehen, wie schön es für dich war." Er küsste Suns, zum niederknien süß, nach vorne geschobene Unterlippe.
"Ich habe aber doch eine Bitte an dich." Stellte Moon fest, als er Sun so betrachtete, wie er so völlig nackt, erschöpft und unendlich erotisch neben ihm lag.
"Alles was du willst Babe." Sagte Sun sofort, ohne die Bitte abzuwarten.
"Ich möchte, dass wir uns jetzt nichts mehr anziehen. Ich kann mich kaum sattsehen an dir und ich möchte dich überall anfassen können, ohne sinnlosen Stoff wegzuschieben zu müssen."
Sun grinste schelmisch.
"Nichts lieber als das, aber nur, wenn ich das Gleiche darf....und gerade habe ich unglaubliche Lust meinen Kopf auf deinen Bauch zu legen, von dir den Kopf gekrault zu bekommen und mir dort unten alles ganz genau anzuschauen."
"Ernsthaft? Du möchtest, dass ich dir den Kopf kraule während du dir meinen Penis anschaust?" Moon grinste über alle Backen.

Cum Luna Solem Amat (Wenn der Mond die Sonne liebt) 🔞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt