Ich war gerade dabei Snacks auf den Esstisch zu stellen als es an der Tür klingelte, ich ging hin und machte sie auf, mir kam zuerst Cathy danach Lisa und dann noch zwei weitere Frauen, sie stellten sich bei mir als Sila und Riahannon, die ich Riri nennen sollte, vor. Ich begrüßte die beiden mit einer Umarmung und dann gingen wir in meine Wohnung, sie war zwar immer noch nicht ganz fertig aber das störte niemanden. Wir machten uns einen richtigen Mädels Abend, mit allem drum und dran, liebes Schnulzen, Masken, lästern und natürlich erfuhr ich noch ein bisschen mehr über Riri und Sila.
Wie ich während des Abends herausfand war Riri die Freundin von Mitch und Sila die von Ilkay. Ich möchte beide auf Anhieb gerne, naja ich war eh ein Mensch der fast jeden mochte, oder es zumindest jedem recht machen wollte, aber ich schweife ab.
Der Abend war echt lustig, ich lachte so sehr das ich Krämpfe im Bauch hatte und weinte und ich erfuhr mehr über Erik, irgendwie Sprachen alle mit mir über ihn, es war mir ein wenig unangenehm das ich so im Mittelpunkt stand,aber es tat auch gut, es tat gut Ihnen von meiner Situation zu erzählen und einfach alles von der Seele geredet zu haben.
Irgendwann gegen 3 Uhr morgens würden wir alle langsam müde, die Mädels verabschiedeten sich von mir und fuhren in einem Taxi nach Hause, na toll jetzt war ich wieder alleine, die Mädels hatten mich den ganzen Abend abgelenkt, aber jetzt war ich wieder alleine und sofort waren wieder die Gedanken an Erik da, ich sah auf die Uhr, 3 Uhr morgens, ok ich muss einfach versuchen mich zusammen zu reißen und schlaf hilft immer. Als ging ich ins Bad,schminkte mich ab, putze meine Zähne, cremte mein Gesicht ein und zog mir dann ein T-Shirt von Marco zum schlafen an. Und legte mich sofort hin, zu meinem Erstaunen schlief ich auch sofort ein.
Als ich morgens aufwachte schien die Sonne durch das Fenster ,das links von mir lag, direkt in mein Gesicht, ich liebte es so aufzuwachen, diese Wärme auf dem Gesicht zu spüren und zu wissen das draußen bestes Wetter war.
Ich stand auf, stieg erstmal unter die Dusche, danach putzte ich meine Zähne und schminkte mich dann und zog mich an. Als ich zum ersten mal heute auf mein Handy guckte fiel mir auf das heute schon der 10 August ist, krass ich hatte wegen Erik voll verpeilt an meinen Geburtstag zu denken der morgen ist. Auf einmal stieg in mir Aufregung und Vorfreude auf.
Nachdem ich richtig realisiert hatte das morgen mein Geburtstag ist checkte ich meine Nachrichten, doch es war nichts interessantes dabei, also entschied ich mich dazu mehrere Leute zu fragen ob sie heute zeit haben, aber es hatte einfach niemand zeit, ich wusste nicht ob das ein schlechter scherz sein sollte oder ob einfach keiner bock auf mich hatte, denn wie wahrscheinlich ist es das 0 Leute von 10 oder so keine zeit haben.
Aber egal, dadurch ließ ich mir den tag nicht vermiesen, ich entschloss kurzerhand heute einfach alleine ein wenig Shoppen zu gehen, ich ging also in die Stadt, bei dem erst besten Bäcker den ich sah holte ich mir einen Kaffee und ein belegtes brötchen, welches ich im gehen aß.
Auf dem weg in die innenstdt lief ich an meiner zukünftigen Uni vorbei, ich blieb einen Augenblick stehen, ich hatte echt Lust aufs studieren, aber irgendwie auch nicht, ich wollte viel lieber die Welt bereisen, neue Länder sehen und einen Job machen der mir Spaß macht, vielleicht etwas wie Schauspielern, Modeln oder turnen.
Naja turnen wird eher unwahrscheinlich, dazu müsste ich jeden Tag trainieren und um Leistungs Turnerin zu werden bräuchte ich erstmal eine Sporthalle und viel mehr Disziplin. Aber naja vielleicht finde ich ja ne Sporthalle in der ich ab und zu trainieren kann.
Ich ging weiter in Richtung Innenstadt, als ich dann endlich die ersten Läden sah ging ich natürlich sofort rein, eigentlich hatte ich mir vorgenommen nur zu gucken, aber wie es nunmal so ist kam ich um so gegen 15 uhr mit gefühlten 1000 tüten Zuhause an.
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Wie sich alles durch den besten Freund ändert~ Erik Durm FF
FanfictionEr kam noch näher, ich sah ihm die ganze Zeit über in die Augen, sie zogen mich in ihren Bann und ich konnte einfach nicht mehr weg sehen. Erik kam immer näher, als er direkt vor meinem Bett stand beugte er sich zu mir runter, unsere Gesichter waren...