Mobbing Oneshots...!

Jay...!

Dieser Oneshot ist wieder eher EROTIK statt Mobbing!!! ❤

„Gut, du bist pünktlich." Während der blonde Junge auf mich zukommt, schaue ich mich nervös um, um sicherzugehen, dass wir allein sind. Wir befinden uns in einem abgelegenen und verlassenen Teil eines großen Waldes am Stadtrand. Ich habe diesen Ort vor einer Weile ausgesucht und seitdem treffen wir uns immer hier.

„Natürlich bin ich pünktlich, immerhin bezahlst du mich nach Zeit. Aber ich bin wirklich sehr erfreut darüber, dass du immer nur mich haben willst. Deine Buchungen sind ja immer mit der Info, dass du unbedingt auf mich bestehst. Wie komme ich eigentlich zu dieser Ehre? Keine Sorge, ich hänge die Zeit, die wir jetzt mit Reden verbringen unbezahlt hinten dran. Aber es interessiert mich echt total, warum du immer ausgerechnet mich willst."

Er grinst mich lasziv an, was ich aber ebenso lasziv erwidere. „Naja, ich habe die Website ganz intensiv durchgeschaut und du bist einfach der heißeste Boy dort. Genau mein Typ. Deshalb will ich ausschließlich dich. Komm, lass uns zur Hütte gehen." Ashton ist ein Callboy, den ich regelmäßig buche. Wir treffen uns ausschließlich hier in diesem Wald, denn dort gibt es eine kleine Hütte, die einem Bekannten von mir gehört.

Unsere Treffen können immer nur dort stattfinden, da uns hier niemand finden kann.

Ich bin schwul, aber nicht geoutet. Es ist auch nicht möglich mich zu outen.

Niemand weiß davon, naja, niemand außer Ashton. Wie ich eben erwähnt habe, ist er Callboy und ich buche ihn regelmäßig, um meine Sexualität auszuleben. Meine ganze Familie ist absolut homophob und die würden mich zum Teufel jagen, wenn sie davon wüssten. Deshalb muss ich es komplett geheim halten.

Damit es wirklich niemand merkt, bin ich gegenüber anderen der absolute Schwulenhasser. Mit allem, was dazu gehört. Beschimpfen, auslachen, verprügeln und so weiter.

Ich fühle mich mies deswegen, aber ich habe keine andere Wahl. Es darf einfach nicht rauskommen, dass ich schwul bin.

„Träumst du? Wir sind da." Ashton stupst mich leicht an, weshalb ich aus meinen Gedanken hochschrecke und ihn ansehe.

„Sorry, ich war im Gedanken." „Habe ich gemerkt. Lass uns reingehen. Willst du eigentlich heute was Bestimmtes oder einfach nur volles Programm?" „Ehm, schon volles Programm, aber ich wäre heute gerne wieder Bottom." „Geht klar!"

Wir betreten die Hütte und kaum habe ich die Tür geschlossen, werde ich von Ashton an die Tür gedrückt. Dann liegen auch schon seine Lippen auf meinen und wir verfallen in einen leidenschaftlichen Kuss. Wenn ich das volle Programm buche, dann schließt es leidenschaftliche Küsse und anschließendes Kuscheln mit ein.

Auf diese Weise habe ich für den Moment zumindest das Gefühl, als wäre das hier eine richtige Beziehung. Denn wenn ich das schon niemals richtig haben werde, dann will ich es wenigstens für den Moment.

Ashton fängt an meinen Hals zu küssen, weshalb ich leise seufzend die Augen schließe. Seine Hände wandern währenddessen unter mein Shirt und es beschert mir eine Gänsehaut, als er sanft über meine Haut streicht.

Es dauert aber nicht lange, bis er mir mein Shirt auszieht und anfängt sich meinen Körper hinunter zu küssen. Dabei wandert er zu meiner linken Brustwarze und fängt an diese zu liebkosen. Wieder stöhne ich auf, denn das fühlt sich einfach wieder so schön an.

Ashton hält sich aber nicht lange an meiner Brust auf, sondern wandert irgendwann weiter runter. Während er mit meiner Brustwarze beschäftigt war, hat er mir mit nur einer Hand meine Hose geöffnet und sie mir samt Boxershorts heruntergezogen. Seine Zunge ist mittlerweile dabei, sich ihren Weg zu meinen Hoden zu bahnen. Und diese findet sie auch schnell. Immer wieder leckt er spielerisch über meinen linken Hoden, bevor er sich auf die andere Seite begibt und da das ganze Spiel wiederholt. Aber auch damit hält er sich nicht lange auf, denn plötzlich spüre ich seine Lippen auf meiner Spitze, wie sie sanft einen Kuss auf sie hauchen. Was jetzt kommt, weiß ich, trotzdem stöhne ich leicht erschrocken auf, als er meinen Penis in seine Mundhöhle gleiten lässt und anfängt mir einen zu blasen.