Mobbing Oneshots...!

Tobias...!

Hello 😘❤ ich schenke euch heute einen außerplanmäßigen Oneshot 😘❤ viel Spaß dabei 😘❤....

Gestern hat mich der Direktor von der Schule geworfen. Ich wurde einfach eiskalt verwiesen und warum? Wegen der scheiß Schwuchtel Mark. Er geht in meine Klasse und er ist einfach voll das Opfer. Ich hasse ihn und immer wenn ich ihn sehe, muss ich ihm auf die Fresse hauen. Er widert mich an und wenn ich ihn schlage, dann fühle ich mich besser. Der Wichser lernt nur so, wo sein Platz ist, nämlich unten im Dreck. Dreck gehört zu Dreck! Gestern habe ich ihm eine schöne Platzwunde über dem Augen verpasst, indem ich seinen Kopf gegen die Spinde geschlagen habe. Es war so lustig, wie er geheult und gewimmert hat. Der Typ ist wirklich die größte Pussy. Nichts kann der ab. Schwuchtel eben. Aber dieses Stück Scheiße hatte danach nichts Besseres zu tun, als mich beim Direktor zu verpfeifen. Meine Eltern wurden angerufen und ich wurde nach einem langen, nervtötenden Vortrag vom Direktor verwiesen. Aber das lasse ich so auf keinen Fall auf mir sitzen.

Die Schwuchtel ist schuld, dass ich geflogen bin. Und heute wird er dafür bezahlen.

Ich weiß auch schon ganz genau wie. Der Kleine wird den nächsten Tag auf jeden Fall nicht mehr erleben. Mit meinem Rucksack, den ich mir gestern noch mit allen nötigen Sachen gepackt habe, mache ich mich jetzt auf den Weg in die Schule. Die Schule ist nicht weit von meinem Haus entfernt, daher brauche ich nur ein paar Minuten dorthin.

Als ich dort ankomme hat der Unterricht schon angefangen, weshalb die Flure natürlich leer sind. Umso besser. Das macht es leichter. Ich ziehe mir den Rucksack aus und hole dort die Pistole meines Dads heraus, die ich aus seinem Schrank genommen habe. Den Rucksack ziehe ich wieder an. Sofort entsichere ich sie und lasse einen Schuss los. Dieser geht direkt in die Decke. Leute fangen an zu schreien. Und ich wiederhole das Ganze nochmal, bevor ich den Feueralarm auslöse. Die Türen gehen auf und einige Leute kommen aus den Räumen. „RAUS! ALLE RAUS! VERPISST EUCH VON HIER!" Ich schreie in die Menge und sofort rennen wirklich alle raus. Auf dem Flur herrscht jetzt ein gewaltiges Chaos. Aber trotzdem behalte ich den Überblick. Immer wieder schieben sich Schüler und Lehrer ängstlich an mir vorbei, doch ich konzentriere mich nur darauf Mark zu finden. Es dauert auch nicht lange, bis das passiert. Er versucht, sich einer Gruppe Leuten anzuschließen, um das Gebäude zu verlassen. Aber ich packe ihn am Arm und verhindere so seine Flucht. „Oh nein, Schwuchtel, du bleibst schön hier. Deinetwegen mache ich das alles hier nämlich." Ich drücke ihm die Waffe in die Rippen und zerre ihn mit mir. „Tobias, bitte, was hast du vor?" „Na, was wohl? Ich bringe dich um, was sonst? Aber erst gehen wir wohin, wo es schön ruhig ist." Natürlich versucht er sich von mir loszureißen, aber das lasse ich nicht zu. „Bitte nicht. Lass mich bitte gehen."

Ich ignoriere ihn und zerre ihn weiter. Mein Weg führt mich durch die Gänge zum Schwimmbad. Das ist genau der richtige Ort. Da kann ich den Wichser auch einfach ertränken, falls ich keine Lust habe ihn zu erschießen.

„Tobias bitte..." „Halt deine verdammte Schnauze, bevor ich mich vergesse." Er schweigt und lässt sich einfach den restlichen Weg von mir mitziehen.

Im Schwimmbad angekommen schubse ich ihn zum Beckenrand, wo er direkt neben der Leiter landet. Schnell ziehe ich wieder den Rucksack aus und hole dort Handschellen heraus, die ich ebenfalls meinem Vater geklaut habe. Ja mein Dad ist Polizist. Sein Pech, wenn er sowas zu Hause aufbewahrt. Ich fessle Marks Hände mit den Handschellen an der Leiter. Wieder fängt die Schwuchtel an zu reden, oder besser gesagt zu flehen und zu wimmern. „Bitte lass mich gehen. Tu mir nichts, bitte." „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deine Fresse halten? Hörst du schlecht?" Ich packe ihn und drücke seinen Kopf gewaltsam unter Wasser. Nach einem kurzen Moment hole ich ihn wieder hoch. Er hustet und röchelt.