}} Kapitel 6 {{

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Angst und Verwandlung

~ Aaliyah ~

Ich wachte mit schmerzen auf. Meine arme, Beine und mein Rücken tun mir höllisch weh. Ich stehe auf und gehe eiskalt duschen in der Hoffnung die Schmerzen hören auf aber es war nicht so. Ich ziehe mich an.
Outfit:

Ich wecke Amalia und als sie fertig war guckte sie mich forschend an

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Ich wecke Amalia und als sie fertig war guckte sie mich forschend an. ,, Du hast schmerzen" stellte sie fest. Ich rollte nur mit meinen Augen. Wir gingen in den Unterricht natürlich haben wir in den ersten Stunden Geschichte. Frau Rogers guckt mich besorgt an aber ich versuchte trotz den Schmerzen am Unterricht teilzunehmen. Die Schmerzen werden unerträglich und ich falle in Ohnmacht. Ich hörte noch wie mein Name gerufen wurde aber dann war alles schwarz.

Ich wache auf und merke das ich auf den rasen liege. Die Bandage ist ab. Ich stutzte. Amalia, Elric und Kayan stehen um mich herum. ,, Was ist passiert" fragte ich mit einer heiseren Stimme. ,, Du hattest dolle Schmerzen und du bist ohnmächtig gewesen" erklärte Amalia. Ich runzelte die Stirn. Die Schmerzen waren noch da aber nicht mehr so stark. ,, Was passiert mit mir" fragte ich in die Runde. Kayan kommt zu mir runter und küsste mich auf die Stirn. ,, Du wirst dich heute das aller erste mal verwandeln. Mach das nie wieder sag wenn es dir schlecht geht und warte nicht erst bist du ohnmächtig wirst! Ich hab mir sorgen gemacht" sagte er gequält. Ich küsste ihn auf die Wange weil mir diese Traurigkeit nicht gefällt.

,, Wann ist es so weit" fragte ich leise. ,, Wir können das nicht genau sagen aber wir drei werden bei dir sein" sagte Kayan lächelnd. Ich nickte daraufhin. Die Schmerzen werden wieder stärker und auf einmal hörte ich nur noch Knochen brechen. Ich schreie vor Schmerzen. Mein Körper veränderte sich statt ein Mund kriege ich eine Schnauze. Statt Beine und Arme bekomme ich vier Pfoten. Irgendwann stehe ich auf vier Pfoten auf dem Boden und ich guckte in erstaunte Gesichter.

//Aaliyah endlich das hat ja lange gedauert, ich bin Yumi dein innerer Wolf. Wir sind ab jetzt verbunden und wie ich sehe sind wir schon mit unseren Mate verbunden // sagte sie glücklich.

Ich schnaubte. ,, Aaliyah du bist atemberaubend schön. Du bist komplett weiß" sagte Amalia schniefend. Warum heult sie den schon wieder das ist ja so langsam echt nervig.

// An Takt Gefühl fehlt es dir eindeutig. Das ist doch voll rührend. Sie weint für unser Glück und unser erstes Zusammentreffen// sagte sie wimmernd.

Ich verdrehte die Augen. Was alle zum Lachen brachte. Ich drehte mich weg von ihnen. Nach einer kleinen Weile spürte ich wie ein anderer Werwolf sich an uns zufrieden reibt. Er war schwarz und größer als ich auf meiner anderen Seite sah ich zwei andere Werwölfe. Ein braunen und ein grauen.

- „Dann mal los! Ich will endlich wieder laufen" sagte Amalia in meinem Kopf -

- „ Aaliyah meinst du du kannst es" fragte Kayan mich während er sich an uns rieb -

Ich sprintete los. Es fühlte sich so befreiend an. Alle drei laufen mir nach. Es ging eine lange Zeit so bis wir wieder da ankamen wo ich mich das erste mal verwandelt habe. Da lege ich mich jetzt zu Frieden hin und schloss meine Augen. Ich spürte wie sich jemand an mich kuschelt und die anderen beiden auf Abstand blieben.

// Daran könnte ich mich gewöhnen. Das war einfach atemberaubend schön// sagte Yumi in meinem Kopf schnurrend.

Nach einiger Zeit verwandelten sich alle drei zurück. Ich blieb mit schräg gelegten Kopf liegen. Wie verwandle ich mich eigentlich wieder zurück. ,,Yumi weißt du das" fragte ich sie.

// Nein tut mir leid// sagte sie schnaufend.

,, Aaliyah um dich zurück zu verwandeln musst du an deine Menschen Gestalt denken. Wie du aussiehst" sagte Kayan zu mir. Ich denke an meine gebräunte Haut, meine Schwarzen Haare und meine blauen Augen. Danach denke ich an meine Figur, meine Arme und Beine. Danach ging alles schnell. Ich merkte wie ich mich veränderte. Als ich mich fertig verändert habe tastete ich mich ab. Ich stehe auf und machte einige Schritte und fand es sehr merkwürdig.
Ich lächelte und springe Kayan in die Arme. Er lächelte mich auch an und küsste mich dann intensiv. ,, Wie heißt dein innerer Wolf" fragte Amalia neugierig. Ich löste mich von Kayan was ihm nicht so gefällt. Das verrät mir sein Gesichtsausdruck. ,, Yumi" sagte ich beschwingt. ,, Weiße Werwölfe sind unglaublich selten du bist was besonderes Luna" sagte Elric auch lächelnd. Ich legte nur wieder mein Kopf schräg. Den restlichen Tag verbrachte ich mit Kayan. Wir sind in seiner großen Wohnung und liebten uns mehrmals an den verschiedensten stellen. In der Dusche, im Bett, im Wohnzimmer und in der Küche. Wir konnten einfach die Finger nicht von einander lassen. Wir sind wie Magnete die immer wieder zu einander finden.

Als wir aneinander gekuschelt im Bett lagen seufzte ich. ,, Wieso hast du das gemacht? Wieso hast du mich markiert" fragte ich ihn grade hinaus. Er knurrte kurz. ,, Du bist meine Mate. Ich hätte dich sowieso irgendwann markiert. Umso früher umso besser. Das Band was zwischen uns bestand bevor der Vereinigung das hätte nach einiger Zeit gesorgt das ich dich markiere" sagte er grummelnd. Ich guckte verwirrt. ,, Dann hätte ich nie vor dir abhauen können und man hat keine Wahl als Frau markiert zu werden" hakte ich nach. Er knurrte wieder nur das er mich diesmal fest an sich drückt. ,, Denk nicht mal dran nochmal zu versuchen abzuhauen! Du gehörst mir!" knurrte er. Ich legte meine Hände an seine Wange und signalisiere das ich hier bei ihm bin.

„ Ich gehöre nur dir und du mir! Niemand anderen" sagte ich lächelnd. Er küsste mich wieder leidenschaftlich. Er drehte mich auf den Rücken. Legt sich zwischen meine Beine und drang hart in mich ein. Da ich wund bin. Schmerzt es ein wenig aber die Lust breitete sich bei jedem Stoß von ihm sehr schnell aus. Er wurde schneller und ich konnte nichts mehr als immer wieder seinen Namen zu Schreien bevor wir beide zum Höhepunkt kommen. Ich zog mich fest um ihn zusammen was in heftig zum Stöhnen brachte bis er seinen Samen in mich spritzt. Schwer atmend zog er sich aus mir raus und kuschelte sich wieder an mich. ,, Schlaf ein bisschen kleine Mate" sagte er und küsste meine Stirn. Ich schlummerte sofort ein.

Mein Mate ist mein Lehrer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt