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Inspirationen zum Schreiben & Challenges

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Wenige Worte können schon reichen und schon taucht eine Geschichtsidee im Kopf auf. In diesem Werk findet ihr Schreibinspirationen, die ich mir selbst ausgedacht habe. (Ihr findet auch weitere Dinge in diesem Buch wie Challenges, Zufallsgeneratoren...

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von tiny_raven

von tiny_raven

„Das Leben ist unfair. Findest du nicht auch?"

Schreibe eine Geschichte über aufgegangene Rachepläne.

„Ich bin bei dir. Für immer"

Schreibe eine Geschichte über einen Spion, der alles riskiert um seine Mission zu erfüllen.

„Wir haben es geschafft!"

Ich habe die Jahre nicht gezählt. Es hätte sich auch kaum gelohnt. Denn hier draußen verläuft die Zeit mit ganz anderen Merkmalen als zuhause.

„Sagen wir: Du gehst bald mit dem Strom"

In einem verlassenen Land findest du die Aufzeichnungen eine Mädchens, das Teil einer alten aber hoch modernen Kultur war.

„Wo sind sie hin? Ich meine die Menschen. Die Leute..."

„Bist du alleine?"

„Ich bin auf eurer Seite. Ob ihr es glaubt oder nicht"

Wenn es still wird, hört man sie leise flüstern.

Niemand vertraute ihm. Und er konnte es ihnen nicht verübeln.

Er sieht mehr als jeder andere. Obwohl er eigentlich nichts sehen sollte.

Die Götter waren wütend auf ihr Projekt.

„Du wirst nicht glauben, was mir heute passiert ist"

Nach Jahren des Suchens findet er ihn endlich.

Jeder hörte nur die Horrorgeschichten über ihn. Niemand hat je verstanden, was wirklich passiert war. Niemand kennt seine guten Seiten. Jeder sieht ihn nur als Monster. Jeder.

Schreibe eine Geschichte, in der die Hauptfigur etwas sucht - es aber niemals finden wird.

Auf seiner Suche hat er alles riskiert. Nicht nur sein Hab und Gut, nicht nur sein Leben. Sondern auch das seiner Freunde und Familie.

Der Boden war weiß bedeckt. Doch das was aus der Ferne aussah wie Schnee war keiner.

Zwei Freunde zelten in der Wildnis. Doch als sie am nächsten Morgen aufwachen sind sie plötzlich in einem anderen Zeitalter.

Schreibe eine Geschichte, die teils aus der Perspektive das Protagonisten und teils aus der Perspektive des Antagonisten erzählt. Beide Ansichten sollen nachvollziehbar sein. Und der Leser soll selbst die Möglichkeit haben zu entscheiden, wer aus seiner Perspektive gut und böse ist.

„Sei mein Gast"

„Wir sehen uns um. Aber wehe einer entfernt sich zu weit von der Gruppe"

Da kommt etwas Großes auf uns zu.

Manchmal, wenn sie träumt, hat sie das Gefühl wer anders zu sein. Als dieses Gefühl auch im wachen Zustand Auftritt und sie immer wieder Erinnerungen sieht, die nicht ihr gehören, fängt sie langsam an sich Sorgen zu machen.

„Sie vertrauen mir nicht"

Jetzt ist die Zeit Rache zu nehmen.

Manchmal, wenn er alleine war, redete er mit seinem längst verstorbenen Freund. Denn wenigstens auf ihn war immer Verlass. Immer.