Dialoge #3

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„Sie ist eine Kriegerin des Teufels. Siehst du das etwas nicht?“
„Ist das denn so offensichtlich?“

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„Ich wünsche ihm den Tod“
„Das solltest du Niemandem wünschen, und du weißt das“
„Wieso? Weil es passiert wenn ich es mir wünsche?“

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„Ich habe ihm ein Versprechen gegeben“
„Und das wäre?“
„Du wirst durch meine Hand sterben, und ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen“

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„Die Wesen des Waldes sind die einzigen, die mich lieben“
„Sie können keinen Menschen lieben. Dafür müsstet ihr euch verstehen können“
„Das sagst du nur, weil du es nicht kannst“

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„Hast du eigentlich ein Herz?“
„Was glaubst du denn? Natürlich habe ich eins. Ohne dieses Organ könnte man nicht leben“

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„Ich wünschte ich könnte fliegen“
„Warum das denn?“
„Dann könnte ich endlich diesen Ort verlassen“

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„Es gibt nichts, dass ich dir geben könnte“
„Doch. Dein Herz“

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„Sie hat ein großes Herz“
„Ja, aber leider nicht für Menschen“

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„Du musst gehen“
„Ich muss gar nichts, außer sterben“

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„Der zählt“
„Nein tut er nicht“
„Doch“
„Nein, es war nur ein Kuss auf die Wange, der zählt nicht“

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„Dein Glück, dass ich gute Laune habe, sonst wärst du bereits zu Tierfutter verarbeitet“
„Hunde- oder Katzenfutter?“

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„Ich habe nichts, dass du mir nehmen kannst“
„Doch. Deine Seele“

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„Was bist du?“
„Ein Mensch, genauso wie du“
„Und woher kommen dann die viel zu spitzen Ohren?!“

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„Ich wollte nur nett sein“
„Bist du aber nicht. Und jetzt sei verdammt nochmal ruhig!“

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„Du darfst das hier nie verloren. Niemals. Hörst du?“
„Ja. Aber was passiert falls doch?“

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„Darf ich dich küssen?“
„Das ist echt kitschig. Widerlich. Einfach nur widerlich“

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„Woher kommt das?“
„Keine Ahnung. Hab ich von unseren Nachbarn geklaut“

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„Ich will das nicht“
„Mir geht's ähnlich. Aber wenn du nicht schwimmen kannst, dann kannst du jetzt auch nichts mehr daran ändern“

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„Ich wollte ihn töten“
„Sorry, aber da stand kein Reserviert-Schildchen auf seiner Stirn“

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„Ich will ja nicht sagen, dass du dumm bist“
„Aber...?“
„Du bist sehr dumm“

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