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Er ist kein Monster. Er ist mein Bruder.

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Für die Jagd nach neuen Teilen müssen sie immer weiter in die tieferen Ebenen der Stadt vordringen.

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„Ich brauche dich. Mehr als jeden Anderen“

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„Ich hoffe für dich, dass das dein letzter Hinterhaltsversuch war“

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Er schrieb Tagebücher. Immer und immer wieder. Keinen Tag ließ er aus.  Bis auf den einen.

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„Wenn ich im Sterben liege“, sagte sie scherzend, „Dann muss jemand dafür sorgen, dass du nicht meinen Grabstein aussuchst“

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„Wenn du wirklich diesen Weg gehen willst, werde ich nicht deinen Arsch retten“

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„Du hast sehr schnell gelernt“, sagte der groß gebaute Mann beinahe gleichgültig.
„Das musste ich auch“, antwortete sein Gegenüber, „Sonst wäre ich tot. So wie diejenigen, die langsam lernten. So wie du“

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Man sagt sich, dass er keine Waffen bräuchte weil er selbst eine sei.

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„Ich bin deine einzige Möglichkeit zu überleben“

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„Bleib immer in Deckung“, wies sie ihn streng an, „Und versuch nicht zu sterben“

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„Liebst du mich?“

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Wollte er nicht eigentlich längst verschwinden?

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Sie lästerten allesamt über ihn. Unwissend, dass er all ihre Worte hören könnte.

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Ich bin nicht mehr der kleine Junge von früher.

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„Sehen wir uns wieder?“, fragt sie noch, in dem Wissen, dass es das letzte Mal war, dass sie sich nie wieder sehen dürften.

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Viele Menschen behaupten sie seien vergesslich. Aber da haben sie mich noch nicht kennengelernt. Ich vergesse sogar, wen ich zum Frühstück hatte.

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Es ist genau wie damals. Nur der Feind ist stärker geworden.

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„Bin ich zu weit gegangen?“

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„Du sprichst bereits mit ihm. Dem Anführer. Dem Chef. Erweise mir einfach ein wenig Respekt und ich vergesse das“

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„Das ist nicht mehr mein Name. Den habe ich vor verdammt länger Zeit abgelegt“

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