Zuneigung

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Sasukes pov:

,,S-Seit ungefähr 8 Jahren." nuschelte er und ich sah ihn geschockt an. Das war doch als ich noch in der schule war.. woher kannte er mich? Ich überlegte jedoch fiel mir nur die grausame tat ein die in der schule passiert war.. hatte er was damit zu tun?

Ich schaute ihn etwas verunsichert an und spielte mit dem Wasser in der Badewanne.

,,Alles okay Sasu?" fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Warum ist er so nett zu mir.. hab ich das überhaupt verdient?.. er macht so viel für mich.. und ich gebe ihn nichts zurück.. ist das überhaupt okay?.. nein.. er macht alles für mich.. er liebt mich.. er würde mir nicht weh tun.. wie die anderen Männer... er hat mich doch gerettet..

,,Ja alles okay." flüsterte ich und lächelte ihn leicht an, er lächelte zurück und dieses lächeln ließ mich.. gut fühlen.. warum kann er das so gut..

,,8 Jahre ist eine lange zeit.. warum hast du mich nicht aufgegeben?" flüsterte ich und vom Augenwinkel konnte ich sehen das er lächelte.

,,Als ich dich sah.. wollte ich dich.. ich wollte dich meins machen. Du hast mein herz zu beben gebracht.. und seit dem an hat mein herz nur für dich geschlagen." sagte er und mein herz fühlte sich so.. warm an.. er meint es ernst.. das spüre ich.. er liebt mich..

,,W-Warum hast du dir keinen neuen gesucht?" fragte ich etwas vorsichtig und dennoch verschwand sein lächeln nicht.

,,Weil ich dich wollte." lächelte er und strich über meine Wange. Meine Wange fühlte sich so warm an und mein herz klopfte immer schneller gegen meiner Brust. Ich weiß.. er hat mich hier gefangen genommen.. aber das tat er doch nur wegen liebe.. er wollte nichts schlechtes.. ich sollte mich entschuldigen.. ich sollte ihn viel mehr zurück geben. Er gibt mir immer liebe.. Zuneigung.. er lässt mich gut fühlen.. und ich habe ihn nichts zurück gegeben.. ich bin ein schlechter Mensch..

,,Alles okay Sasu?, Sollen wir vielleicht später einen film schauen?" fragte er mich und ich nickte. Wie kann ich ihn meine Zuneigung spüren lassen?..

,,Achtung, ich hebe dich jetzt raus." sagte er und stand auf, er griff unter meine arme und hob mich langsam aus der Badewanne heraus. Ich schlang meine arme um seinen Nacken und nun war unser Gesicht so nah das wir den Atem des anderen spüren konnten. 

Ich denke ich weiß wie ich meine Zuneigung ihn zeigen kann.

Ich presste meine Lippen auf seine und er keuchte in den Kuss hinein, ich konnte sehen das er seine Augen aufriss. Als ich meine Augen schloss machte er dies auch und wir küssten uns immer wilder. Als wir uns wegen Luftmangel lösten keuchte ich und wir schauten uns tief in die Augen.

,,Ich liebe dich Sasuke." flüsterte er und seine Hand glitt immer weiter runter zu meiner Taille und danach zu meinen Arsch.

,,Ich liebe dich auch, .. Naru."


Die Bedeutung des Stockholm-Syndroms. Von dem Stockholm-Syndrom wird gesprochen, wenn ein Opfer positive Emotionen und Gefühle mit ihren Entführern verbinden. Das Stockholm-Syndrom beginnt bereits, wenn es sich hierbei nur um Sympathien für den Entführer handelt. Jedoch gibt es auch Fälle, in denen Opfer eine Liebe für ihren Peiniger empfinden.

You will be mine (narusasu)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt