Knapp eine Viertelstunde später hatten wir dann auch das Klinikum bereits erreicht und Gabi nahm den Transportbehälter mit dem Spenderherz entgegen. Danach ging es gleich weiter zur anderen Klinik. Dort angekommen ging dann alles ganz schnell. Wir übergaben das Herz den zuständigen Mitarbeitern und hatten uns bereits verabschiedet, als der zuständige Oberarzt der operieren würde sich nochmal umdrehte. Sie hatten das Herz direkt beim Helikopter abgeholt und eigentlich hätten wir sofort weiter fliegen können, da alles erledigt war. Jedenfalls von unserer Seite aus, aber offenbar hatte der Kollege noch ein Anliegen. "Ihr Chef hat mir erzählt, sie wären Chirurgin." Er meinte mich und ich nickte. "Sehr erfahren in Herz-Thorax-Chirurgie, ist das richtig?" Erneut nickte ich. "Na wenn das so ist würde ich mich freuen, wenn sie mir assistieren. Der Patient und dessen Mutter scheinen sie sehr zu mögen, deshalb glaube ich, dass es gut wäre sie dabei zu haben. Mit ihrem Chef ist das alles schon abgeklärt."
Das überraschte mich jetzt ziemlich und offenbar nicht nur mich, sondern auch Gabi. Deshalb wusste ich erst nicht, ob ich zusagen sollte. "Darf ich denn?", fragte ich Gabi, die ja als meine Ausbilderin das letzte Wort hatte und es mir demnach erst erlauben musste. "Ich wäre die letzte Person, die dich daran hindern würde. Wenn du dabei sein möchtest, dann darfst du hier bleiben." Ich lächelte Gabi dankend an. "Dann bleibe ich hier.", meinte ich. "Gute Entscheidung.", antwortete Gabi. "Wir sehen uns dann heute Abend beim Essen.", sagte Ralf. "Wenn ich überhaupt wieder von hier weg komme.", erwiderte ich, da ich wusste, dass die anderen zurück zur Basis fliegen mussten um andere eingehende Einsätze bis Feierabend wahrnehmen zu können. "Du kommst da nicht drumherum, Fräulein. Ich hole dich hier höchst persönlich ab.", kommentierte nun Biggi und wir mussten alle lachen. "Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Aber nein, ich nehme mir dann ein Taxi nach Hause und gut ist."
Daraufhin setzte ich meinen Helm ab und stieg aus den Heli aus. Ich folgte dem Arzt hinein in die Klinik und bat darum, den Jungen und seine Mutter nochmal schnell aufsuchen zu dürfen. Ich konnte mir vorstellen, das beide aufgeregt waren und neben Hoffnung auch große Angst hatten. So war es auch und ich konnte die Ängste der beiden sehr gut nachvollziehen. Ich war immerhin jemand, der beide Seiten hatte ertragen müssen. Einmal war ich diejenige gewesen, die operiert werden musste, so wie der kleine Junge jetzt und ein anderes Mal war ich die Angehörige gewesen, die um das Leben eines Familienmitglieds hatte bangen müssen. Genauso wie die Mutter in diesem Augenblick und ich hoffte, dass wir ihr nach der Operation bessere Nachrichten überbringen konnten, als die Ärzte damals mir überbracht hatten. Wir brauchten den Jungen dann aus dem Zimmer und machten vor der Schleuse zum OP Halt, damit sich Mutter und Sohn voneinander verabschieden konnten. Denn die Frau durfte den OP-Bereich nicht betreten. Es dauerte einige Minuten und wir ließen ihnen die Zeit, die sie brauchten. Die Operation würde schließlich ein paar Stunden dauern und es konnte viel passieren, wie bei jedem Eingriff. Risiken gab es leider immer.
Wir passierten dann die Schleuse zum OP-Bereich und ich hielt mich an der Seite des Bettes fest, um beim Schieben zu helfen. Plötzlich spürte ich, wie mich jemand am Ärmel meines Overalls packte. Ich blickte auf und sah, dass es keinesfalls irgendjemand war. Es war der kleine Junge, der mich ängstlich an blickte. "Keine Angst, dir passiert nichts.", versprach ich ihm. Nur was das leider leichter gesagt als wirklich hundertprozentig sicher und ich habe mich damals mit solchen Sprüchen auch nicht beruhigen lassen. Das bestätigte einmal mehr, dass ich keine Ahnung von Kindern hatte oder besser gesagt nicht wusste wie ich mit ihnen umgehen sollte. Seit damals war es einfach so, dass ich nicht mehr wusste was hierbei richtig oder falsch war. Und deshalb nahm ich einfach seine Hand fest in meine, ohne noch irgendetwas zu sagen. Und tatsächlich lächelte der Kleine nun, was ich einfach erwiderte. Leider musste ich ihn kurz darauf erstmal alleine lassen, da ich mich noch umziehen und waschen musste.
Das war schnell erledigt und als ich in den Saal kam, war die Narkose bereits eingeleitet worden. Wir konnten also beginnen. Ich durfte dem Operateur assistieren und war dementsprechend hautnah dabei, wie dem Jungen zuerst sein krankes Herz entnommen und sein neues eingesetzt wurde. Unzählige Male hatte ich das bereits gesehen und selber durchgeführt, aber irgendwie war das heute etwas besonderes. Es verlief alles ohne Komplikationen und nach fünf Stunden war die Operation beendet. Der Junge wurde in den Aufwachraum gebracht und ich konnte mich noch mit dem Arzt unterhalten, der die Operation primär durchgeführt hatte.
"Meinen Respekt, verehrte Frau Kollegin. Sie haben wirklich hervorragende Arbeit geleistet, wenn ich das so sagen darf.", meinte dieser zu mir, während wir den Flur entlang liefen. "Das freut mich zu hören.", antwortete ich und war schon ein wenig stolz. Die ganzen Jahre hatte ich geglaubt nicht gut genug zu sein und nun hatte ich diesem Arzt nur einmal assistiert, nicht einmal selbst operiert und er war zufrieden mit mir. Dann war es auch noch der Chefarzt. Ein schönes Gefühl, vor allem da wir dem Jungen hatten helfen können. "Solch talentierte Ärzte suchen wir für unsere Klinik ständig. Sie hätten nicht zufällig Interesse daran, hier zu arbeiten?", fragte mich der Arzt plötzlich. "Unterbreiten sie mir gerade ein Jobangebot?", wollte ich wissen. "Könnte man so sagen. Ich weiß, das kommt jetzt etwas plötzlich, aber sie haben mich eben sehr beeindruckt."
Ich fühlte mich geehrt, konnte dieses Angebot aber dennoch nicht annehmen. Zurück in eine Klinik wollte ich nämlich nie wieder. "Ich danke ihnen wirklich, aber ich habe gerade erst meine Stelle bei Medicopter erhalten und bin darüber sehr glücklich. Deshalb muss ich leider ablehnen." Auch wenn es nicht ganz einfach war, jedenfalls im Moment noch, würde ich meine Weiterbildung zur Notärztin durchziehen. "Schade, aber ich kann sie natürlich verstehen. Ich wünsche ihnen alles Gute und vielleicht sehen wir uns mal wieder." Er reichte mir die Hand. "Ganz bestimmt.", sagte ich und wir verabschiedeten uns voneinander. Ich ging mich umziehen und überlegte dann, wie ich jetzt am besten nach Hause kam. Ein Taxi war da wirklich die beste Wahl, weshalb ich mich gleich auf den Weg zur Information machte. Mein Handy hatte ich nämlich nicht dabei, da es sowieso nur noch ein Schrotthaufen war und mir auf diesem Wege erstmal der Telefonterror erspart blieb. Vielleicht würde ich es später noch schaffen, einen Laden aufzusuchen. Doch dann fiel mir ein, dass ich ja noch zu diesem Essen eingeladen worden war. Das passte mir irgendwie gar nicht, da ich nach der Operation nun ziemlich kaputt war, aber absagen wollte ich auch nicht. Es war eine gute Gelegenheit, um meine Kollegen außerhalb der Arbeit näher kennenzulernen und ich wollte hier endlich Anschluss finden. Vor allem, nachdem sich das mit Biggi nun doch so schnell geklärt hatte. Zeitlich würde es jedoch wirklich knapp werden, da ich mich schließlich noch duschen und fertig machen musste.
Ich lief also zur Information, um die Mitarbeiter dort darum zu bitten, mir ein Taxi zu rufen. Im Foyer entdeckte ich allerdings jemanden, der mir sehr bekannt vor kam. Biggi saß dort auf einem der Stühle im dort befindlichen und gut einsehbaren Wartebereich. Sie stand auf, als sie mich erblickte. "Na, Operation beendet?", fragte sie mich. "Ja und es verlief großartig. Aber.. was machst du denn hier?", wollte ich wissen. "Ich hab dir doch gesagt, ich hole dich hier wieder ab.", erklärte Biggi. "Das war ernst gemeint?" Ich war wirklich überrascht. "Klar!", entgegnete Biggi gut gelaunt. "Ebelsieder hat's mir doch tatsächlich auch erlaubt, nochmal außer Dienst mit dem Heli her zu fliegen. Und das ist gut so, weil wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Essen und ich sterbe bald vor Hunger! Also, auf geht's!" Und daraufhin lief Biggi los, ohne auf eine Antwort von mir zu warten. Allerdings war ich irgendwie wirklich froh, dass sie da war. Das ersparte mir eine längere Fahrt mit dem Taxi und zusätzlich eine Menge Stress. Biggi wirkte plötzlich auch nicht mehr so unfreundlich und arrogant. Im Gegenteil, sie schien tatsächlich eine Frohnatur zu sein. Das hatte man mir über sie ja erzählt und offenbar schien das wirklich zu stimmen.
Wenig später kamen wir auf dem Dach an, wo Biggi mit dem Heli gelandet war. "Haben die dich einfach so hier landen lassen?", fragte ich Biggi. "Du warst ja nicht im Einsatz.", fügte ich hinzu. "Die kennen uns hier ziemlich gut, deshalb darf ich hier parken wann ich will. Allerdings nur, wenn kein anderer gerade hier steht oder im Anflug ist und wenn sich einer ankündigt muss ich schleunigst hier weg.", erklärte Biggi. "Nein, Quatsch. Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Ebelsieder hat das vorher alles mit der Leitstelle und der Klinik abklären müssen. Aber ansonsten hätte ich mich unten auf den Parkplatz stellen müssen, das hat sie letztendlich überzeugt. Kann ja nicht sein, dass einer von uns für eine OP da behalten wird obwohl es eigentlich nicht nötig wäre, aber dann keine Ahnung hat wie er am besten Heim kommen soll.", meinte Biggi und öffnete die Cockpittür auf der rechten Seite. Sie hatte mich gerade tatsächlich als eine von ihnen bezeichnet, was mich wirklich freute, nur wollte ich das nicht so wirklich zeigen. Es konnte ja auch sein, dass sie das einfach so formuliert hatte, weil ich nun zum Team gehörte. Das sie mich nun akzeptierte sagte sie damit noch lange aus.
"Ich bin genau genommen freiwillig geblieben.", erinnerte ich sie. "Macht dabei für mich keinen Unterschied.", antwortete die Pilotin. "Dir bedeutet der Fall anscheinend sehr viel, da wäre ich auch geblieben, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre. Das wären wir alle.", fügte sie hinzu. "War das wirklich so offensichtlich?", wollte ich wissen. "Und ob es das war, Liebes. Aber jetzt steig ein, wir sollten hier nicht länger den Landeplatz blockieren als nötig." Ich stimmte ihr zu und wollte hinten einsteigen, als Biggi mich aufhielt. "Was machst du? Wir sind nicht im Dienst und alleine, kein Anlass also sich an irgendeine Sitzordnung zu halten. Du kannst also vorne sitzen, wenn du willst. Da sieht man besser, nur so zur Info." Das überzeugte mich und ich stieg tatsächlich vorne ein, aber zunächst auf der rechten Seite. "Ähm.. Was wird das jetzt wieder?" Biggi war ziemlich irritiert. "Du hast gesagt wir müssen keine Sitzordnung einhalten.", meinte ich und unterdrückte das Lachen. "So hab ich das aber nicht gemeint.", antwortete Biggi. "Das ist mein Platz, ich muss schließlich fliegen. Also ab auf die andere Seite mit dir.", forderte sie mich auf. Allerdings war sie nicht sauer. Im Gegenteil, sie fand es wohl auch amüsant und deshalb blieb ich einfach sitzen.
"Soweit ich weiß, kannst du auch von der besagten anderen Seite aus steuern.", gab ich grinsend zurück. "Ich könnte klar, aber ich will nicht und zwischen können und wollen gibt es einen gewaltigen Unterschied.", stellte die Pilotin klar. "Und ich kann zwar auf die andere Seite wechseln, kein Problem. Aber was machst du, wenn ich das nicht will? Zwischen können und wollen gibt es einen gewaltigen Unterschied, weißt du?", zog ich sie auf. "Wenn du weiterhin so frech bist, lasse ich dich hier und gehe alleine zu dem Abendessen. Wir gehen in ein richtig schickes Restaurant und das Essen dort ist ein Traum.", schwärmte Biggi. "Nur du wirst es wohl kaum rechtzeitig schaffen, wenn du dir doch ein Taxi rufen musst. Willst du's wirklich drauf anlegen?", fragte Biggi mich, verschränkte ihre Arme und blickte mich mit einem belustigten Blick an. Jedoch wusste ich irgendwie auch, dass sie ihre Drohung wahr machen würde, trotz das sie grinste. Und hier bleiben und das Essen verpassen wollte ich definitiv nicht, denn auch ich hatte wahnsinnig Hunger.
"Hast du ein Glück, dass ich durch die Stunden im OP geradezu ausgehungert bin.", meinte ich. "Ansonsten kriegt man mich nicht so leicht rum.", fügte ich hinzu und hüpfte aus dem Cockpit. "Oh, Madame ist also schwer zu kriegen!", witzelte Biggi und nahm ihren Platz ein. "Haha, wie lustig!", entgegnete ich. "Wenn das Essen nichts taugt schuldest du mir einen Besuch in einem Drei-Sterne-Restaurant!", stellte ich klar. "Das einzige was du höchstens von mir kriegst ist wieder ne Pizza auf dem Fußboden und dann aber mit Wein aus 'nem Tetrapack!", antwortete Biggi lachend. "Und jetzt steig ein, wir kommen sonst wirklich zu spät!"
Ich lief daraufhin um den Heli herum und kletterte auf den Sitz auf der linken Seite. Biggi war derweil schon mit Knöpfe drücken und Hebel betätigen beschäftigt. Somit konnten wie kurz darauf abheben und Biggi hatte nicht zu viel versprochen, denn die Aussicht die man hier vorne hatte war wirklich atemberaubend. Ich war bis jetzt immer nur hinten in einem Heli mit geflogen und hatte dementsprechend wenig gesehen, denn die Fenster waren dort weitaus kleiner als hier vorne im Cockpit.
"Wie läuft das jetzt weiter ab?", fragte ich Biggi, als wir auf der Basis angekommen waren und den Heli in den Hangar gebracht hatten. "Ich hab mein Zeug was ich brauche schon hier.", antwortete die Pilotin. "Ich geh schnell duschen und währenddessen kannst du dich ja auch schon mal umziehen. Dann können wir noch schnell zu dir fahren und dort kannst du dich dann noch schnell fertig machen.", fügte sie hinzu. "Du hättest mir ja auch heute Morgen einfach sagen können, dass die ganze Mannschaft heute Essen geht. Dann hätte ich mir auch gleich was mitnehmen können. Und wer sagt, dass ich dich mitnehme?", wollte ich wissen und grinste. "Kann es sein, dass du ein bisschen gehässig bist?", fragte Biggi amüsiert. "Nein, keinesfalls.", entgegnete ich, was ich natürlich ironisch meinte. "Aber ich bin es dir ja schuldig, also hab ich eigentlich keine andere Wahl. Nur hab ich meine guten Klamotten alle noch überwiegend in den Kartons, kann dann also etwas dauern."
Biggi seufzte. "Komm mal mit!", sagte sie und schnappte sich meine Hand, um mich mit sich zu ziehen. "Wohin gehen wir?", wollte ich wissen, aber Biggi zerrte mich einfach weiter mit bis in die Umkleide. Sie fing dann an, ihren Schrank zu durchsuchen. "Bin ich froh, dass ich mich nicht entscheiden konnte und vorsichtshalber mehr Klamotten als eigentlich nötig mitgenommen habe.", offenbarte sie mir und nahm jedes Teil einzeln unter die Lupe. "Hmm.. das könnte dir passen.", murmelte sie und warf mir ein Oberteil entgegen, das ich gerade noch so fangen konnte. "Und die hier." Auch eine Hose warf sie mir zu. "Biggi, was soll ich damit?", fragte ich. "Was macht man denn mit Klamotten normalerweise? Ich weiß ja nicht wozu du welche brauchst, aber ich ziehe meine gerne mal an.", antwortete Biggi und holte ein weiteres Outfit hervor, ehe sie ihren Schrank wieder schloss.
Ungefähr eine Dreiviertelstunde später standen wir frisch geduscht und angezogen nebeneinander vor dem Spiegel, um ums zurecht zu machen. Biggis Klamotten passten mir tatsächlich, obwohl ich das anfangs nicht gedacht hätte. Sie wichen ziemlich von meinem eigentlichen Kleidungsstil ab, der überwiegend nur Kostüme und Kleider beinhaltete. Jedenfalls für solche Anlässe wie ein Mitarbeiter-Essen, so wie heute. Biggi legte offenbar auch Wert darauf, dass es schick aussah, aber dafür war es doch um einiges figurbetonter. Und irgendwie gefiel es mir, mal nicht wie eine graue Maus auszusehen, so wie ich mir sonst immer vor kam.
Die Pilotin half mir dann sogar noch bei meinem Make-Up, wofür sie eindeutig mehr benutzte als ich bis jetzt jemals genutzt hatte. Aber auch das gefiel mir, weil es einfach mal etwas anderes war und ich mich seit langem mal wieder wirklich wohl in meiner Haut fühlte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, kam es mir so vor, als würde ich in das Gesicht einer anderen Frau blicken und nicht in meins. Sie wirkte irgendwie reifer, selbstbewusster und glücklicher als ich mich die letzten Monate gefühlt hatte. Ich machte mir dann noch die Haare und dann konnten wir los. Biggi kontrollierte nochmal, ob alle Türen und Fenster auf der Basis geschlossen waren, schloss ab und dann liefen wir zum Auto.
"Wir sind ganz schön spät dran.", merkte meine Kollegin an. "Wohin müssen wir denn?", fragte ich, nachdem wir eingestiegen waren. "Erklär ich dir gleich nach und nach. Erstmal runter vom Parkplatz und den Weg da vor.", erklärte Biggi mir. "Wie präzise. Ich hoffe, das geht jetzt nicht die ganze Zeit so.", meinte ich belustigt und fuhr los. Die Fahrt dauerte ungefähr zwanzig Minuten und Biggi hatte mir den Weg dann doch noch sehr gut erklärt, sodass wir ohne Umwege beim Restaurant ankamen.
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Ich hab dich lieb bis zu den Sternen... und zurück!
FanfictionEine Fanfiktion mit ganz viel Action. Und noch mehr Liebe 🤗