kapitel 9

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Die Tage vergehen wie im Flug mein Kopf schmerzt vom lauter nachdenken ich hab mich immer noch nicht entschieden aber morgen ist der letzte Tag. Ich sitze an einer Klippe und schaue mir an wie der Mond Aufgeht. Pan setzt sich neben mich.

"Morgen musst du dich entschieden haben."

"Ich weiß.. witzig wie schnell die Zeit vergeht"

"Ja. Es wäre echt schade wenn du gehen würdest."

"Können wir nicht über was anderes reden?"

"Dann erzähl mir was über dich."

"Das hättest du wohl gerne ich möchte etwas über dich wissen"

"Tja Pech gehabt"

"Das ist unfair"

Ich lehne mich über ihn und drücke ihn runter auf den Boden und fange an ihn zu kitzeln. Er drückt mich von sich weg und dreht uns um das er auf mir sitzt und kitzelt mich.

"O-ok! D-das reicht!" Sage ich lachend und er hört auf. Wir schauen uns in die augen.

"Also weißt du ob du bleiben wirst?"
Während er mich das fragt beugt er sich etwas tiefer zu mir runter. Ich spüre wie mein Atem immer schwerer wird und meine wangen ganz heiß werden.

Ich seufze "Du machst mir die Entscheidung echt nicht einfach."

"Es wäre echt traurig wenn du.." Er beugt sich noch ein Stück weiter runter bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren kann.

"Vielleicht kann ich dir ja ein wenig bei der Entscheidung helfen." Nachdem er das gesagt hat presste er sein Lippen auf meine, er nimmt meine arme und legt sie über meinen Kopf und verschränkt unsere Hände mit ineinander (ich hoffe man versteht was ich meine). Dieser Kuss lässt mich alle Sorgen für diesen Moment.

Er löst sich von mir und setzt sich neben mich. Es herrscht eine peinliche Stille. Ich räuspere mich.

"Seit ihr dann mal fertig ihr torteltäubchen?" Schnell drehen wir uns um, Felix steht vor uns.

Hat er alles mit angesehen?

"Was machst du hier Felix?" Fragt pan ihn.

"Ich hab mich gefragt wo ihr seid aber anscheinend gibt es überhaupt keinen grund sich auch nur ein bisschen sorgen machen zu müssen"

Ich stehe auf und klopfe den Dreck von meinen Klamotten.

"Geh du schonmal vor wir kommen gleich nach" sagt pan zu Felix.

"Naschön aber beeilt euch" Felix geht vor und pan wartet bis er nicht mehr zu sehen ist und beginnt dann zu reden.

"Ähm also reden wir nicht mehr darüber was grad passiert ist ok?"

"Ok.." irgendwie macht mich das traurig.

Wir gehen Felix Schweigend hinter her.

Im Lager angekommen gibt es etwas zu essen was andere zu vor gejagt haben. Ich unterhalte mich mit ein paar Freunden die ich hier kennengelernt habe es sind sogar ein paar hier die ich aus dem weisenhaus kenne die damals auf einmal verschwunden waren. Mit zwei von ihnen war ich sogar sehr gut befreundet wir hatten immer zusammen streiche aus geheckt. Es tut sehr gut sie wieder zu sehen.

Ich muss sagen wenn ich weg gehen würde hätte ich schon einiges zu verlieren und da hook eh meistens in nerverland ist könnte ich ihn ja noch sehen.

Langsam wird es spät, pan und ich gehen in sein Baumhaus und legen uns schlafen.

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520 Wörter! Diesmal sind es wieder etwas mehr Wörter! Und im nächsten Kapitel bin ich endlich bei einer zweistelligen Zahl angekommen!

Pan x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt