kapitel 8

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Am nächsten Tag sehe ich wieder wie Felix verschwindet langsam ist das ziemlich seltsam.. ich geh einfach hinter ihm her und finde heraus was los ist.

Vorsichtig schleiche ich Felix hinter her, er trägt einen Sack auf dem Rücken. Er bleibt stehen und stellt den sack auf den Boden. Ich verstecke mich hinter einem Baum vor mir ist ein großer Baum und Käfige die dort dran hängen.

Er lässt einen Käfig runter da drin ist ein Mädchen mit hellbraunen Haaren.

Felix holt auf dem beutel etwas zu essen raus und gibt es ihr. Ich gehe aus meinen versteck raus.

"Wow.."

Er dreht sich vor schreck schnell um

"Y/N i- du solltest nicht- ach verdammt"

Wir wissen beide nicht was wir sagen sollen also schauen wir uns einige Minuten schweigend in die augen.

"Warum ist sie da drinne?"

"das ist eine lange Geschichte.."

"Ich hab Zeit"

"Tut mir leid aber wenn du es wissen willst musst du pan fragen ich-" er seufzt "du hättest das hier niemals sehen sollen.."

"Hab ich aber. Ich finde es gut so!"

Ich drehe mich um und gehe weg

"Y/N bitte.. warte."

Er geht mir hinter her

"Ich kann es nicht fassen.. wollt ihr mich auch ein sperren?!"

"Nein.. Es hat einen Grund warum sie hier ist! Jetzt bleib doch mal stehen!"

Er kreift mein handgelenk und ich bleibe stehen und drehe mich zu ihm um.

"Y/N bitte bleib hier bei uns."

"Und wenn nicht sperrt ihr mich ein oder was?!"

"Nein! Wie gesagt es gibt einen Grund es ist schwer zu erklären bitte vertrau mir."

Ich seufze.

"Und du kannst mir versprechen das ihr mich nicht ein sperren werdet?"

"Ist das das einzige was dich interessiert?"

"Ja.. also mir ist es egal so lange ich nicht ende wie sie"

Er fängt an zu lachen

"Na dann. Ich verspreche dir wir werden dich nicht einsperren."

Inzwischen sind wir wieder im Lager angekommen.

"Felix" Sagt pan.  "Wo wart ihr?"

"Y/N hat mich verfolgt und wendy entdeckt.

"Das sollte nicht passieren."

"Ach alles gut so lange ich  nicht so ende aber mein Vertrauen hast du noch lange nicht."

Ich gehe an pan vorbei und setzte mich hin und schaue den anderen zu wie sie ums Feuer tanzen ich weiß nicht mehr weiter soll ich bleiben oder verschwinden? Diese Frage geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Pan setzt sich neben mich.

"Du wirst so schnell nicht auf geben zu versuchen mein Vertrauen zu gewinnen oder?"

"Keine Ahnung." Er sieht mich an "wenn ich dich so sehe..Ach egal." Er geht.

"Hey warte! was wolltest du sagen?"

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433 Wörter. Tut mir leid das es so kurz ist das nächste Kapitel wird hoffentlich länger. Und es tut mir leid das ich so lange gebraucht hab um das Kapitel fertig zu schreiben.

Pan x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt