Mia Jones

Chapter 8

Ich öffne die Augen und sehe eine Person vor mir, die bis jetzt nur von jedem anders beschrieben würde, aber viel mächtiger usw. aussah. Oh mein Gott. „Hallo mein Kind!"

Oh mein Gott. Ich kann es nicht glauben. Ein Wolfe. Er leuchtet in dem schönsten hellblau, was ich je gesehen habe. Sie strahlt so eine starke macht aus. 

Verdammt ist das cool. 

Sie verwandelt sich zurück und vor mir, nur ein paar Meter entfernt, steht die Mondgöttin höchstpersönlich. Sie übertriff alle bisherigen Beschreibungen. Ein blau weißer Schleier umhüllt sie. 

Das Kleid ist luftig, jedoch oben am Oberkörper eng anliegend. Ihre Haare sind weiß und zusammengebunden. Die Frisur sieht einfach so schön aus. Es wurden zwei dick vordere Strähnen aus dem Zopf gelassen und der Rest des Haares wurde hinten befestigt. Ihr Haare sind voll und dick. Einfach nur Wunderschön. 

Von ihrem Gesicht gar nicht die Rede. Ihre Augen leuchte pure Freundlichkeit, macht und Erhabenheit aus. Die Pupillen sind einfach weiß. Eine kleine stups Nase und volle Lippen welche lächeln. Ihre Haut ist zwar blass, passt sich aber richtig gut ihr an. 

Sie ist eine Schönheit. 

„Hallo Mia. Ich bin die Mondgöttin und ich würde dir gerne ein paar Fragen beantworten." Ihre Stimme ist so sanft. Ich kann es nicht fassen! 

Jetzt wird mir erstmals richtig bewusst wer vor mir steht. Ich mach schnell eine Art Verbeugung um den Respekt zu zeigen doch dann fängt sich einfach an zu lachen. 

What? Hä? 

„Och mein Kind du musst dich doch nicht verbeugen. Hahaha. Hach ist das schön mal wieder richtig Lachen zu können." „Warum richtig lachen?" 

„Hach, hier gibt es nicht viele und wenn sind die alle viel zu ernst. Aber wir sind ja nicht da über mich zu reden. Also was sind deine Fragen! Los keine Scheu du kannst sie stellen." Puh okay. Ich darf der Mondgöttin gegenüber treten, mit ihr reden und Fragen stellen. Krass! 

„A-also ähm. Lerne ich bald meinen Mate kennen? Und warum habe ich mich erst jetzt verwandelt? Und warum..." „Okay Stopp. Jede Frage Hintereinander" Lacht sie. 

Nachdem sie sich beruhigt hat, fängt sie an zu erzählen. „Also erste Frage. Ob du dein Mate bald kennenlernen wirst, zwar kann ich dir nicht sagen wer es ist und welchen Rang er hat, aber du wirst ihn sehr bald kennenlernen" Freude keimt sich in mir auf. 

„Nächste Frage war, warum du dich erst jetzt verwandelt hast, oder?" fragt sich nochmal nach „Äh... ja, ja genau. Das war die Frage!"

 „Diese ist auch ganz einfach zu beantworten. Dein Wolf Clara ist mächtig, sehr mächtig sogar. Sie war zwar ab deinem zwölften Lebensjahr da, aber konnte noch nicht an die Oberfläche. Du bist besser als jeder Werwolf und durch eine sehr gute Tat, welche niemanden so schnell in den Sinn käme, habe ich dich auserwählt und nun stehst du vor mir als voller Werwolf." 

„Ah ok verstehe. Ich bin. Also besser als alle? Welcher Rang bin ich denn dann?" „Dein Rang gleicht einem Alpha oder ist sogar höher!" 

„Boa Krass. Ich hätte noch eine Frage. Welche gute Tat, denn ich kann mich nicht an diese erinnern?" Die Mondgöttin seufzt „Ich wusste, dass die Frage kommt. Ich werde dir jetzt die Geschichte erzählen. Ich habe sie nur aus deinen Erinnerungen gelöscht, weil es sonst zu gefährlich für dich hätten können." 

Sie atmet noch einmal tief ein und aus und schaut mich jetzt sehr ernst an. „Es begann als du neun Jahre alt warst..."

Rückblick

„Mommy, Mooommyyy!" „Ja mein Schatz?" „Ich möchte mit Freunden draußen spielen. Darf ich, Darf ich? Bitte Mami" dabei versuchte ich die beste Schnute zu ziehen, wie möglich. 

Sie seufzt „Ok, aber nicht lange." Nun bin ich echt fröhlich. Ich springe auf und renne u ihr und gebe ihr einen Kuss. „danke Mommy. Ich bin dann gegen Acht wieder zurück." 

Besorgt mustert sich mich, aber nickt. Schnell renne ich aus dem Haus und gehe zu meinen Freundinnen Isabelle, Cheyenne und Leyla. Sie sind meine besten Freundinnen. Ich bin echt froh sie zu haben. 

Heute ist übrigens Sonntag und ich muss morgen wieder zur Schule. Das ist echt blöd. 

Angekommen an dem Spielplatz, sehe ich sie auch schon. Schnell renne ich zu ihnen. 

„Hey Leute, schau ich bin da. Ich konnte meine Mommy überreden. Isabelle antwortet „Toll, dann können wir ja jetzt spielen. Los wir spielen fangen. Du bist se!" 

Sie zeigt Cheyenne und wir rennen los. Durch den Wald zwischen Menschenmengen und auch mal im Rudelhaus. Cheyenne hat Isabelle bekommen und diese versuchte sie erneut zum Fänger zu machen. 

Schnell rennt sich ins Elternhaus von ihr und ich war etwas weiter entfernt. Auf einmal macht es BOOM. Das Haus, wo Isabelle und Cheyenne rein gerannt sind. Ohne zu überlegen sprinte ich dort hin. Erschrockene Wölfe sammeln sich ums Haus. Ich renne an ihnen vorbei und...

800 Wörter

Hello. Ein neues Kapitel! ;)

So hoffe es gefällt euch und ja das wars.

dann bis zum nächsten Kapitel.

byebye