Karolina und Bene Höwedes ( dirty )

1K 8 0
                                    

Heute starte ich mit meinem besten Freund Benedikt in den Urlaub. Eine Woche Doha mit Benedikt Höwedes. Ja ihr habt richtig gehört, genau der Benedikt Höwedes vom FC Schalke 04. Morgens um kurz nach 6 klingelte es bei mir an der Türe. Es war Bene. Er zog mich in eine feste Umarmung und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich spürte wie ich rot wurde. Hoffentlich bemerkte er das nicht..,
Ich war schon länger heimlich in ihn verknallt, aber das musste er ja nicht wissen. "Und sind deine Koffer schon gepackt Sweety ? " Fragte er mich. Ich nickte. "Dann also auf zum Flughafen, lachte er los." Als wir nach einem langem Flug, völlig erschöpft im Hotel ankamen, kam der Super Gau. Die Rezeptionistin hatte Bene wohl falsch Verstanden und ein Doppel statt ein Einzelzimmer gebucht. Mir war es voll egal. Aber Bene schien genervt davon zu sein. "Ach vergessen Sie es, brummte er der Frau an der Rezeption zu". Dann lächelte er mich an, nahm mich an der Hand und zog mich mit ins Hotelzimmer..,
Dort angekommen, schmissen wir uns aufs Bett und bekamen erstmal einen Lachflasch. Als Bene dann auch noch anfing mich zu kitzeln, war es ganz vorbei.
Wir kugelten im Bett herum und plötzlich lag er über mir und ich schaute in seine wunderschönen Augen. Da spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen.
Eine wilde Knutscherei Endstand. Plötzlich tastete sich seine Zunge vor, ich öffnete meinen Mund und gewährte ihm Einlass. Leise stöhnten wir in den Kuss hinein. Langsam ließ ich meine Finger unter sein Shirt wandern. Ich strich seine Bauchmuskeln entlang.
Nun ging alles ganz schnell..,
"Zieh dich aus" murmelte er nur und schon waren wir unsere Klamotten los und Bene über mir.
Laut musste ich aufstöhnen als er hart in mich eindrang. Als ich mich daran gewöhnt hatte, fingen wir an uns zu bewegen. Immer im Einklang. Nun drehten wir uns und ich lag oben. Bene legte seine Hände an meine Hüfte und hielt mich sanft fest, gab mir so mehr Schwung mich auf ihm zu bewegen. Immer laute wurde unser Stöhnen und ich bewegte mich immer schneller. Er hatte seine Augen geschlossen und der Atem ging schwer.
Mich überkam eine Gänsehaut, und ein Knoten verfing sich in meinem Bauch. Noch einmal übernahm Bene die Führung. Er drehte uns wieder auf den Rücken und legte sich meine Beine über seine Schulter. So hatte er es einfacher, konnte tiefer in mich eindringen und hatte nebenbei noch eine Hand frei.., mit der er mich zusätzlich verwöhnte. Schweißperlen liegen ihm über die Stirn. Und auch ich war schon völlig fertig.
Nun fing er an immer kräftiger zu stoßen. Bei jedem Stoß, stöhnten wir beide auf. Noch ein letzter Kuss auf meinen Hals, noch eine letzte Handbewegung über meinen Kitzler und ein letzter harter Stoß und ich kam.
Im selben Moment ergoss sich auch Bene mit einem lautem lustvollen Stöhnen in mir und rollte sich zur Seite.
Er zog mich in seine Arme und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Er malte zarte Kreise auf meinen Rücken und ich musste schmunzeln.
"Das war Hammer Honey, ich liebe dich" flüsterte er mir zu.
Ich brachte nur ein "ich dich auch" heraus, bevor ich erschöpft im seinen Armen einschlief.

OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt