Pläne schmieden mit den Quotenöko

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Jasmine P.O.V.

Als ich aufwachte musste ich leider schon mitbekommen, wie "lieb" die beiden Turteltauben sich doch haben.

"Guten Morgen" kam ich nun mit einem fake lächeln in die Küche, wo die beiden sich küssten.

"Morgen" lächelten die beiden nun zurück.

"Bin jetzt unterwegs" sagte ich den beiden und nahm mir einen Apfel aus unserer Obschale.

Das unsere war eher meine, denn das Felix Obst anrühren würde, passiert eher selten.

Im Flur angekommen, wurde mir klar, dass ich irgendwo hin muss.

Da es erst 10 Uhr war und ich Taddl und Ardy nicht schon wieder nerven wollte, ging ich zu Simon.

Patrick war nämlich in Hamburg und Basti's Stimme konnte ich mir am Morgen einfach noch nicht rein ziehen. Dann doch lieber mit einem Öko über die Bitch lästern.

Er öffnete mir auch direkt die Tür und begrüßte mich zur Begrüßung mit einer Umarmung.

Nachdem wir im Wohnzimmer ankamen, began er auch schon mit dem Thema.  Er wusste genau, worüber ich reden wollte.

"Ich kann sie auch nicht leiden" began er zu reden.

"Sie ist so schlimm"

"Ich weiß. Wir konnten es garnicht glauben, dass Felix sowas machen könnte. Er war so traurig dich nicht zusehen und dann sowas"

"Aber warum hat er sie sich die dann angeschafft?"

"Ka. Aber vielleicht schwingt sie ihn ja. Vielleicht ist ja was passiert."

"Glaubst du?"

"Ja. Sie waren von einem auf den anderen Tag plötzlich so. Und er wollte auch nicht mit uns darüber reden."

"Dann müssen wir das wohl herausfinden"

"Ich hab auch schon eine Idee"

"Und die wäre?" Mit großen Augen wartete ich auf seine Idee.

"Du hast ihm ja tanzen beigebracht. Tanz mit ihm. Wenn er dich so anguckt wir früher, erpresst ihn diese Kira wirklich."

Das war eine perfekte Idee. Mit einem Handschlag willigte ich ein.

Mein Magen knurrte laut und ich grinste ihn mit meinen, hast du was zu essen Blick an. Sofort stand er auf und kam mit einem Brötchen wieder, worauf eine Paprika Creme verteilt war.

Mit einem grinsen bedankte ich mich und fing auch schon an zu essen.

Da wir sowieso nichts besseres zu tun hatten,  wollten wir den Plan direkt ausführen.

Als wir also vo meiner Haustür standen und sie öffnen wollten, kam eine traurige Kira vor mir zu Gesicht und küsste Felix nochmal leidenschaftlich, bevor sie die Treppen runterstieg.

"Was ist jetzt los?" fragte ich.

"Sie muss wieder nach Berlin."

"Achso oke."

Endlich bin ich sie los. Fürs  erste versteht sich.

"Klassenfahrt" ... 2.0 ab nach KölnWhere stories live. Discover now