Kapitel 15 (04/24)

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Er packte in meine Haare und zog dran. „Ah!" ich fing wieder an Stärker zu weinen.
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„JETZT MACH DOCH ENDLICH ODER BIST DU SO SCHWER VON BEGRIFF?!" Langsam und angeekelt ging ich auf ihn zu und nahm sein Glied in den Mund. Stumme Tränen flossen aus meinen Augen raus. Ich bewegte meinen Kopf hoch und runter. Dadurch, dass er an meinen Haaren zog machte ich vor Schreck meinen Mund zu und biss ihn ausversehen. Er packte meinen Hals und meckerte mich an. „WAS KANNST DU EIGENTLICH?! DU SOLLST MIR EINEN BLASEN UND MICH NICHT BEIßEN! WIE DUMM KANN MAN NUR SEIN!" Er schmiss mich zur Seite und ging mit Gemurmel aus meinem Zimmer. Wenigstens ist es jetzt zu Ende... Erschöpft stand ich auf und zog mir etwas drüber. Ich werde die nächsten Tage wohl erstmal nicht zur Schule gehen... Nachdem ich mich angezogen habe, legte ich mich ins Bett und heulte weiter. Mir tut alles weh. Ich fühl mich so dreckig, benutzt einfach nur ekelhaft. Ich weinte weiter bis ich irgendwann eingeschlafen bin...
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Iwaizumi's Sicht:

Ich stand vor (l/n)'s Haus und wartete auf sie. Aber sie kam nicht raus. Ich rief sie auch mehrmals an, sie ging aber auch nie ran, deshalb entschloss ich mich einfach zu gehen. Sie wird schon noch kommen.

(y/n)'s Sicht:

Mit getrockneten Tränen wachte ich irgendwann morgens auf. Ich stand langsam auf und ging genauso langsam die Treppe runter.
„Mama." „(y/n)! Wie geht es dir?" „Kannst du mich für heute und morgen krankschreiben? Ich bin Kaputt und hab überall blaue Flecken zudem tut mir noch alles weh.", sie nickte und rief kurz danach bei meiner Schule an. Ich machte mir in der Zeit was zu Essen und ging dann nach dem Essen wieder hoch in mein Zimmer.
Ich legte mich wieder ins Bett und versuchte erneut zu schlafen.

Iwaizumi's Sicht:

Sie kam heute doch nicht... ich glaub ich geh sie auf dem Rückweg besuchen. Da das Training zu Ende war ging ich mich schnell umziehen. „Warum beeilst du dich so Iwa-Chan?" „Ich beeil mich doch garnicht." „Machst du dir etwa um
(l/n)-Chan sorgen, weil sie heute nicht da war?", sofort wurde ich rot. „N-nein! Ich geh jetzt bye!" genervt stampfte ich raus und ging los zu
(l/n).
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Bei (l/n) angekommen klingelte ich. Ein paar Sekunden später öffnete sie mir die Tür. „Hi." Dann standen wir da. „Willst du rein?", fragte sie leise. „Gerne, Danke." Sie machte die Tür weiter auf sodass ich rein konnte.
„Willst du was essen?" „Nein alles gut. Ich hab kein Hunger." „Aber du kommst doch gerade von Training." „Ja schon, aber-", mein Magen unterbrach mich. „Wies scheint hast du doch Hunger. Wir haben noch Curry. Ich mach dir nen Teller warm." Ich nickte dankend und setzte mich hin nachdem (l/n) mir das anbot. „Hier." „Danke." Genüsslich aß ich das Curry.
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„Danke! Das war wirklich lecker!" „Gerne. Aber ich wollte fragen warum du eigentlich hier bist." „Ich wollte nach dir schauen da du heute nicht in der Schule warst. Geht's dir denn besser?"

(y/n)'s Sicht:

„Äh also ja besser als gestern. Komm mal mit.", sagte ich und zog ihn hoch. „Was ist denn?" Ich setzte ihn aufs Bett und mich daneben. „Also-" Ich wurde durch Iwa's Klingelton unterbrochen. „Sorry. Is nur meine Schwester ich-" „Schon gut geh ran." er nickte und bedankte sich. Danach ging Iwaizumi aus mein Zimmer und telefoniere mit ihr. Ich bin echt nervös. Ich will's ihm ja erzählen aber ich hab auch echt Angst. Vor allem... wenn ich an gestern denke... Benommen guckte ich auf den Boden.
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Yeah...

The lonely one///IwaizumixReader (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt