„... Ich dachte das es besser wird da für ihn sein alter Alltag wieder kam doch Pustekuchen, es wurde nur noch schlimmer."
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„... Er fing nicht nur an gewalttätig zu werden sondern... vergewaltigte meine Mutter und mich. Zu erst selten doch dann wurde es immer häufiger und häufiger. Bald kam eine "Routine" rein, es kam immer öfters vor das Papa gestresst von der Arbeit wiederkam. Dann lies er seinen Stress an Mama aus und wenn sie nicht mehr konnte kam er zu mir. Und wenn ich dann auch am Ende war beleidigte er mich und ging wütend raus. Eine Zeit lang ging das jeden Tag so. Zwischendurch verbesserte sich die Situation und manchmal wurde sie schlimmer. Ich versuchte meiner Mutter zu liebe glücklich zu sein und auch in der Schule versuchte ich meine Trauer zu verbergen. Langsam aber sicher wurde meine Psyche immer labiler und das Leben hatte für mich keine Bedeutung mehr. Ich zog mich immer mehr zurück, es kam niemand mehr an mich ran weder meine Mutter der ich fast alles erzähle noch meine Großeltern denen ich ebenfalls so gut wie alles erzählte. Mein damaliger bester Freund kam auch nicht mehr an mich ran. Immer wenn er mit mir reden wolle, mit mir zusammen zu Mittag essen wollte, mich spontan besuchte oder sonstiges, ging ich einfach weg und sagte das ich gerade nicht kann oder wenn er mich mal raus schleifen wollte sagte ich, dass ich lernen muss oder einfach keine Zeit habe. Er lies bis zu meinem Abschluss nicht locker und versuchte es immer wieder. Auch eine Zeit danach hat er es weiterhin versucht. Er hat mich angerufen oder mich spontan besucht. Irgendwann hab ich meine Nummer gewechselt und wir sind umgezogen also hat das auch nichts mehr genützt. Dadurch hab ich mir nur noch mehr abgeschattet... und langsam wurde ich... depressiv. Ich ging mit meiner Mutter zum Arzt und bekam Tabletten verschieben. Eine Zeit lang nahm ich sie aber irgendwann hörte ich einfach auf. Ich verfiel in noch schlimmere Depressionen und wollte mich umbringen. Ich hab es auch ein paar mal versucht. Meine Narben auf meinen Armen hast du ja schon gesehen.", ich machte eine Pause und zeigte ihm meine Narben. Iwaizumi nahm meinen Arm und Strich über die Narben. Anstatt meinen Arm loszulassen hielt er ihn weiterhin fest und hörte mir weiter aufmerksam zu. „Meine Mutter hat mich gefunden und hat sofort den Krankenwagen gerufen. Die haben mich behandelt und alles war wieder gut. Naja Physisch zumindest. Das zweite mal wollte ich von einer Brücke springen, doch ein Passant hielt mich davon ab. Und das letzte mal aß ich so gut wie gar nichts mehr und nachdem ich Kollabiert und am dehydrieren war ging's für mich wieder ins Krankenhaus. Meine Mutter fand mich am Abend, gerade noch rechtzeitig meinte der Arzt. Ein bisschen später und ich wäre wohlmöglich gestorben. Danach hab ich es nicht weiter versucht sondern einfach mein Leben gelebt. Das einzige was war ist, dass ich überlegt habe vom Schuldach zu Springen hab es aber, wie du sehen kannst ,nicht gemacht. Und dann haben wir uns auf dem Dach getroffen und irgendwie angefreundet. Naja und wegen dem von vorhin gestern hat er uns mal wieder vergewaltigt und irgendwie hab ich dann eine leichte Panikattacke bekommen. Tut mir leid das ich dir Sorgen bereitet habe. Also das war's mehr gibt es nicht zu erzählen. Ich glaub es war aber auch schon genug.", redete ich endlich zu Ende. „Das war wirklich... heftig. Das muss jetzt erstmal sacken." Bitte lass mich jetzt nicht links liegen... gerade dann als ich mich dir geöffnet habe. „Worüber denkst du jetzt nach?", fragte er sanft während er mit seiner Hand über meinen Arm strich. „Ich hab Angst... dass du dich, jetzt nachdem du meine Vergangenheit kennst, von mir abwendest... Ich hab dich dafür zu sehr ins Herz geschlossen, das würd ich nicht verkraften...", das letzte murmelte ich. Herzlich fing er an zu lachen. Er wuschelte mir die Haare durch und sagte einfach nur:„Süß." Nachdem er sich wieder beruhigt hat umarmte er mich und sagte:„Keine Sorge. Mich wirst du nicht los!" „Ok.", fröhlich lächelte ich in die Umarmung. „Mich wirst du auch nicht los."
Wir redeten noch etwas bis Iwaizumi sich entschied zu gehen.
„Kommst du morgen wieder?",fragte mich Iwa während er sich seine Schuhe anzog. „Nein." „Darf ich wissen warum?" „Klar.", sagte ich und nickte dabei. Ich zog meinen Pulli am Hals ein bisschen runter. Geschockt guckte er mich an. „War er-" „Das ist noch nicht alles." Ich zog meinen Pulli bis zu meiner Brust hoch. „Ach du- tut mir leid, ich hätte nicht fragen sollen." „Nein schon gut."
„Ruh dich gut aus." „Ja, mach ich." „Ich komm dich morgen wieder besuchen." „Brauchst du nicht." Er lächelte nur und sagte:„Bis morgen.", bevor er dann ging. „Bist morgen.", schmunzelte ich leise. Ich schloss die Tür und ging wieder hoch in mein Zimmer.
Ich bin schon echt froh ihm kennengelernt zu haben. Ich setzte mich aufs Bett und machte Netflix an. Ich suchte mir irgendeinen Film raus und startete ihn. Ich bin ca ab der Hälfte des Filmes eingeschlafen.
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Wie Iwaizumi es schon sagte kam er mich wieder besuchen. Er erzählte mir wie's beim Training läuft und hat mir von dem bevorstehenden Trainingsspiel. Er erzählt mir so begeistert davon, ich werd ihm mal lieber nicht sagen, dass Herr Irihata mir das schon gesagt hat. Wir redeten noch ein bisschen bis er sich entschieden hat zu gehen. Gegen die Karasuno werden wir spielen. Wie stark sie wohl sind? Vielleicht kann ich ich im Internet nach ihnen suchen. Gedacht, getan. Ich setzte mich an meinen Laptop, öffnete Google und gab "Karasuno Volleyball club" in die Suchleiste ein. Da ich nicht wirklich Lust hatte die Texte durchzulesen ging ich auf Videos, doch... es kamen erstaunlich wenige Suchergebnisse-um ehrlich zu sein kamen gar keine, zumindest keine neuen. Die Videos waren schon mindestens 4, wenn nicht nicht mehr, Jahre alt. Daher ging ich auf Fotos. Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich ihn auf den Fotos sah: meinen Freund aus der Mittelschule. Irgendwie freute ich mich ihn zu sehen, gleichzeitig aber war ich wiederum nervös.
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Frohen Nikolaus🎅🏽
Eine kleine „Ankündigung" ich wurde sehr wahrscheinlich meinen Account wechseln er wir dann wahrscheinlich mimi1804066... heißen auf jeden Fall so ähnlich wie mein jetziger.
Also dann bis morgen 👋🏽
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The lonely one///IwaizumixReader (german)
Fanfiction(l/n) (y/n). Sie ist immer alleine. In den Pausen, nach der Schule, in den Ferien. Zudem leidet sie unter einer Physischen Krankheit: Depressionen und das seit dem ersten Jahr der Mittelschule, nun ist sie im dritten Jahr der Oberschule. Der Grund d...