Weil meine anxiety mich gerade davon abhält Mathe zu lernen, obwohl ich dass echt tun müsste und einer meiner Charaktere in meiner anderen Story aktuell gehasst wird, habt ihr jetzt das Glück hier ein neues Kapitel zu bekommen. Have fun :)
Pierre
Dass ich mich Yuki angenähert hatte war jetzt fast zwei Wochen her. Mittlerweile hatte ich gelernt was seine Trigger waren und umschiffte sie großzügig. Ich wollte Yuki glücklich wissen und es tat einfach nur noch weh zu sehen, wie oft er ein falsches Lächeln aufsetzte und am Ende dann alleine zusammenbrach.
"Es macht dich kaputt", murmelte Charles alles andere als begeistert und sah mich besorgt an. Ich seufzte und lehnte den Kopf an seine Schulter Ich kann ihn nicht fallen lassen, nur weil es anstrengend wird. Das würde ihn in so ziemlichen allen seiner Befürchtungen bestätigen und dass wäre sowas von das falsche Signal", erklärte ich meinem besten Freund und fuhr mir über die müden Augen.
Die letzten beiden Nächte waren mehr als kurz. Yuki ging es nicht gut und ich war wach geblieben um ihm zu helfen. Ich war froh, dass der Japaner langsam auftaute und von sich aus Hilfe bei mir suchte. Sowohl gestern Nacht, als auch diese Nacht hatte er mich angerufen und mir gesagt, dass er eine Attacke hatte und Hilfe brauchte. Es wäre das vollkommen falsche Signal ihm diese Hilfe jetzt plötzlich zu verwehren, nur weil ich müde war.
"Du machst dich kaputt Pierre. Du musst auch an dich selbst denken", bleib Charles bei seinem Punkt, doch ich schüttelte den Kopf "Nein, gerade ist nicht die Zeit um an mich zu denken", Charles seufzte "Ich verstehe es nicht", gab er zu. Ich seufzte "Stell dir vor Arthur würde dich mitten in der Nacht aus dem Bett klingeln, weil er eine Attacke hat, du würdest doch auch alles stehen und liegen lassen und wenn es sein muss dir die ganze Nacht um den Ohren schlagen, um für ihn da zu sein, selbst wenn du den nächsten Tag ein Rennen fahren musst", ich wusste, dass es unfair war Arthur damit rein zu ziehen, doch es war der beste Vergleich um es Charles deutlich zu machen, denn auch dessen jüngerer Bruder hatte genannte Attacken, wenn auch nicht so häufig wie Yuki.
"Er ist mein Bruder, das ist was anderes", hielt Charles dagegen. Ich schüttelte den Kopf "Es sind beides Menschen die wir lieben, das ist nichts anderes", Charles seufzte "Pass einfach auf dich auf", bat er mich. Ich nickte und lächelte "Danke, dass du versuchst es zu verstehen", denn ich wusste, dass er das wirklich tat.
"Willst du mit ihm zusammen sein?", fragte Charles irgendwann in die eingekehrte Stille. ich zuckte mit den Schultern "Eigentlich ja, aber ich habe die Befürchtung, dass ihn das vollkommen in sein Schneckenhaus scheuchen würde", Charles nickte und schwieg wieder.
Heute würde ich Yuki wieder sehen. Die letzten Nächte hatte ich übers Handy für seine Gesundheit sorgen müssen, ihn heute wieder live zu sehen, war eine große Erleichterung. Sobald dieser Flieger gelandet war, könnte ich ins Hotel und zu ihm, da er bereits vor einer Stunde gelandet war. Dieses Wochenende waren wir in Azerbaijan, was hoffentlich ein viel versprechendes Rennen werden würde.
Kaum waren wir gelandet hatte ich meine Sachen ins Hotel gebracht und Yuki geschrieben ob er vorbei kommen wollte. Keine zwei Minuten später klopfte es "Hey, dass ging aber schnell", begrüßte ich ihn. "War das zu schnell, brauchst du noch etwas Zeit? Ich kann auch später wieder kommen", erklärte er sofort, doch ich zog ihn einfach nur in eine Umarmung "Nein, es war perfekt", kurz brauchte er noch, doch dann umarmte er mich ebenfalls.
"Ich hab dich vermisst", gab ich zu, da ich wusste, dass er sich selbst nie die Blöße geben würde, dass als erstes zu zugeben, zu groß war das Risiko, dass ich ihn nicht vermisst hätte. "Ich dich auch", murmelte er und drückte sich an mich. Eine ganze Weile standen wir so in der Tür und ich spürte wie der Stress der letzten Stunden von mir abfiel, mit jeder Sekunde die ich ihn im Arm hielt.
DU LIEST GERADE
Safe me ~ Yuki Tsunoda x Pierre Gasly (Boy x Boy)
Fanfiction"Bitte hab Geduld mit mir, ich bin irgendwo dazwischen meinen Verstand zu verlieren und mich selbst zu finden", bat Yuki mich leise. Ich zog ihn in eine feste Umarmung und flüsterte "Du hast alle Zeit der Welt, ich bin hier und warte, bis du bereit...