Grey's Anatomy Monologe & Dialoge

Staffel 5

MEREDITH: Wer erinnert sich nicht an die Gute-Nacht-Geschichten aus seiner Kindheit? Da passt Aschenputtel der Schuh, der Frosch wird zum Prinzen und Dornröschen wach geküsst. Es war einmal... und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Märchen - der Stoff aus dem die Träume sind. Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden. Das passiert nur bei den anderen Geschichten, denen die mit düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm enden. Es sind die Alpträume, die anscheinend immer wahr werden. Dem der sich die Redewendung: "...sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende" einfallen ließ, sollte man kräftig in den Arsch treten.

„Es war einmal...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende." Die Geschichten, die wir erleben sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender.Die Realität ist viel interessanter als „...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende".

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CRISTINA: Ich will nicht gut sein. Ich will großartig sein. Ich will Großes!

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WEBBER: Sie haben nen Luftröhrenschnitt mit nem Kugelschreiber gemacht?

HUNT: Ja und?!

CRISTINA: Ein Luftröhrenschnitt mit nem Kuli....scharf!

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DEREK: Halt den kleinen Sloan aus der kleinen Grey raus. Darum geht's.

MARK: Was?

DEREK: Der kleine Sloan darf nicht in die kleine Grey. Hast du das verstanden?

MARK: Hast du gerade gesagt "klein"?

DEREK: Mmh...

MARK: Das ist wirklich sehr gruselig und nicht richtig! Es heißt "großer Sloan"!

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MEREDITH: Habt ihr's shon gesagt? Ich liebe dich, ich möchte niemals wieder ohne dich leben, du hast mein Leben verändert. Habt ihr das gesagt? Man macht Pläne, setzt sich Ziele, arbeitet darauf hin, aber ab und zu sollte man wahrnehmen, was um einen rum passiert und alles begierig aufnehmen...denn wir leben jetzt! Morgeg könnte alles vorbei sein...

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MEREDITH: Es ist George! Der Unbekannte, der vor den Bus gestürzt ist, ist George!

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ALEX: Ganz egal, wie hart wir sind. Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe...

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ALEX: Ich hab für dich in einen Becher gewichst.

IZZIE: Toll....danke....

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MARK: Eine simple Turbinektomie wird es beheben, es sei denn, du willst lieber sein Vorderhirn raushacken.

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OWEN: Oh, I'm sorry, I didn't... I didn't know you were here.

CRISTINA: No. Wait, wait. I...love...you...

OWEN: I...I love you, too.

CRISITNA: No. Just...I love...you. I said...I said I love you! Me. Cristina Yang.What...you traumatized me.

OWEN: You know that I am...I'm so sorry about that.

CRISTINA: Damn it! No, not about the choking. It's like you come here, and you pull our my icicle, and you make me love you, and I can't...I don't want to. I can't breathe...without you.

OWEN: You can do this Cristina. We can do this. All you have to do is just meet me half way. All you have to do is say yes.

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DEREK: I wanna be with you forever, and you wanna be with me forever. In order to do that we need to make vows. A commitment. A contract. Give me a pice of paper.

MEREDITH: I don't! I...I...I don't! I have post its.

DEREK: Ok. What do we wanna promise each other?

MEREDITH: That you'll love me....even when you hate me.

DEREK: To love each other, even when we hate each other. No running. Ever! Nobody walks out. No matter what happens.

MEREDITH: No running.

DEREK: What else?

MEREDITH: That we'll take care of each other, even when we're old, and smelly, and senile. And... if I get Alzheimer's and forget you...

DEREK: I will remind you who I am, every day. To take care when old, senile and smelly. This is forever. Sign.

MEREDITH: This is our wedding, a post it?

DEREK: Mhmmm. If you sign it.

MEREDITH: Now what?

DEREK: Now I kiss the bride.

MEREDITH: Married.

DEREK: Married. You see that? Plenty of time.

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IZZIE: Man weiss vorher nicht, ob es der schönste Tag im Leben wird. Erst wenn es geschieht. Man erkennt den schönsten Tag seines Lebens erst, wenn man mitten drin steckt. Während man sich etwas oder jemandem ganz hingibt. Während einem das Herz gebrochen wird. Während man seinem Seelenverwandten begegnet. Und dann erkennt man, dass die Zeit nicht reichen wird. Man merkt, man will ewig leben. Und das sind die schönsten Tage. Die perfekten Tage. Nicht wahr?