Kapitel 8

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,,Soo wer spielt mit wem in einem Team?" grinste Manu und sah uns alle gespannt an.

,,Safe ich und Gregor" Marin lachte und Gregor nickte grinsend.

,,Pff dann spiel ich mit Amy!" Emma grinste mich an und ich lachte leicht stimmte dem aber zu.

Also spielten zuerst Manu und Marco gegen Mo und Steffen und dann waren Emma und ich gegen Gregor und Marin dran.

,,Ohhhh freut ihr euch zu verlieren" lachte Marin und Emma warf ihm einen bösen Blick zu.

,,Ha träum weiter in Mario Kart hat mich noch nie jemand geschlagen!" entschlossen nahm ich den Controller in die Hand und das Rennen starte.

Natürlich gewannen Emma und ich gegen die beiden ,,Loser" die sich perplex anstarren.

,,Wer hat jetzt verloren hm?" grinste ich und schlug mit Emma ein.

Beide schmollten eine Runde und ich bemerkte wie ich langsam müde wurde.

,,Willst du heim fahren?" Gregor sah zu mir.

,,Ja ich glaub ich mach mich langsam auf den Weg, aber ich bin mit dem Auto da bleib du ruhig noch hier" lächelte ich und Gregor nickte kurz.

,,Tschau Leute!" Ich nahm alle einmal in den Arm und gab Gregor einen kurzen Kuss.

Emma wollte heute Nacht bei Marin schlafen was mir ganz recht war so musste ich mir das Gestöhne nicht reinziehen.

Ich stieg also in mein Auto und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen zog ich mir gemütliche Klamotten an und schaltete den Fernseher im Wohnzimmer ein.

Plötzlich klingelte es und als ich die Tür öffnete stand Gregor vor der Tür.

,,Wolltest du nicht noch da bleiben?" fragte ich ihn verwirrt.

,,Ich kann doch meine wunderschöne Freundin nicht alleine lassen. Ich weiß doch das du Angst hast alleine." grinste er und quetschte sich an mir vorbei.

,,Aber.." Ich sah zu ihm.

Er zog seine Schuhe und seine Jacke aus und machte sich schnurstracks auf den Weg ins Wohnzimmer.

Ich folgte ihm und er setzte sich auf die Couch.

Ich blieb im Türrahmen stehen.

,,Na was ist? Kuscheln und Netflix oder was hast du vor?" lachte er.

Ich legte mich zu ihm auf die Couch und er schloss mich sofort in seine Arme und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich lächelte und gemeinsam sahen wir einen Film an.

Als der Film zu Ende war bemerkte ich ein leises Schnarchen und sah zu Gregor der tief und fest schlief.

Ich deckte ihn richtig zu und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen.

,,Hey du kannst mich doch nicht einfach allein lassen." ein verschlafener Gregor kam ins Badezimmer und umarmte mich von hinten.

,,Du hast so süß geschlafen da konnte ich dich nicht wecken." lächelte ich

Er lächelte nur leicht und ich gab ihm eine Zahnbürste.

Ich lief in mein Zimmer und er putze sich derweil die Zähne. Ich legte mich ins Bett und kurze Zeit später legte sich Gregor neben mich.

,,Du Babe?" er sah zu mir.

,,Ja?" Ich sah zu ihm.

,,Was ich da im Club gesagt habe. Das war nicht okey. Ich finde es gut das du auf den richtigen warten willst und nicht so wie ich die erstbeste Möglichkeit nutzt um Sex zu haben." er seufzte.

,,Schon Okey" Ich lächelte leicht.

Er nickte.

,,Und ich will dir auch sagen wenn ich jemals zu weit gehe musst du mir das sagen Okey? Weil ich will dich zu nichts zwingen." er lächelte leicht.

Ich nickte und kuschelte mich an ihn.

,,Ich liebe dich" nuschelte er und strich durch meine Haare.

,,Und ich dich erst" lächelte ich und schloss meine Augen.

Wir redeten noch eine Weile ehe ich einschlief.

Am nächsten Morgen war ich vor Gregor wach und entschloss mich dazu Frühstück zu machen.

Ich schnappte mir Gregors Hoodie und zog ihn mir über da mir echt ein wenig kalt war.

Ich bereitete das Frühstück vor und machte mir ein wenig Musik an.

Leise sang ich mit und deckte dabei den Tisch.

Ich entschloss mich dazu noch Rührei zu machen und stellte mich an den Herd und summte das Lied weiter mit.

Plötzlich legten sich von hinten zwei Arme um meinen Bauch.

,,Guten Morgen Babe" flüsterte mir Gregor ins Ohr was mich grinsen lies.

,,Na Schlafmütze" grinste ich und verteilte das Rührei auf zwei Teller.

,,Womit habe ich das verdient?" grinste er.

,,Ich kann ja wohl schlecht Frühstück nur für mich allein machen oder?" lachte und er stimmte mir zu.

Gemeinsam frühstückten wir und überlegten was wir heute machen könnten da Gregor heute Trainigsfrei hatte.

,,Wie wäre es wenn wir zu mir fahren? Du warst noch nie bei mir und außerdem ist mega gutes Wetter und wir könnten bei mir in den Pool gehen" lächelte er.

,,Können wir gerne machen. Aber schwimmen no way viel zu kalt" lachte ich.

,,Es sind 30 Grad draußen und du sitzt hier mit Pulli und langer Jogginghose. Besser gesagt in meinem Pulli" lachte er.

,,Ja gut okey ich bin halt eine Frostbeule!" schmollte ich und fing an den Tisch abzuräumen und alles in die Spülmaschine zu räumen.

,,Oh ja!" lachte Gregor.

Ich räumte noch ein wenig auf und machte mich dann auf den Weg ins Schlafzimmer.

,,Welchen Bikini? Den Roten den Schwarzen oder den Blauen?" Ich hielt ihm 3 Bikinis entgegen.

,,Meinetwegen musst du auch gar keinen anziehen. Aber wenn du schon so fragst den Schwarzen." grinste er und legte sich aufs Bett.

Ich schüttelte lachend den Kopf und packte ein paar Klamotten in meine Tasche.

,,Brauch ich Schlafsachen? Also wenn du möchtest das ich bei dir schlafe?" ich sah ihn an.

,,Was ist das für eine Frage! Natürlich will ich! Aber in meinen Klamotten siehst du noch besser aus also brauchst du keine Schlafsachen" grinste er und ich lachte nur.

Ich lief ins Badezimmer und machte mich fertig und zog mich um.

,,Hier" Ich hielt Gregor seinen Hoodie hin doch er schüttelte den Kopf.

,,Behalt ihn ruhig wenn ich mal nicht da bin" grinste er und ich legte den Pullover auf mein Bett.

,,So wir können" lächelte ich.

Gemeinsam fuhren wir zu Gregor und ich staunte nicht schlecht als wir vor seiner Wohnung standen.

Just Friends|| Gregor KobelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt