Toxische Liebe

Der Anfang

Wir haben eine neue Schülerin stellen sie sich bitte vor. „Ich heiße y/n Brown, bin 17 Jahre alt und bin mit meinem Dad vor kurzem aus Brooklyn hierher gezogen" „danke y/n, setzten Sie sich bitte" ich ging zu einem freien Platz neben einem Blonden Mädchen. „Heute besprechen wir die Sechzigerjahre, wer weiß denn was darüber?" fragte der Lehrer in die Klasse. Die Sechzigerjahre, Gott wie langweilig, ich fing an zu zeichnen, da mich dieser Unterricht nicht interessiert. Endlich klingelte es zu Pause, ich packte meine Sachen und war grad an der Tür als mich jemand rief „Hey, y/n ich bin Matt und möchte dich fragen ob du vielleicht mit mir und meinen Freunden, nach der Schule in den Grill gehen möchtest?" Er hat wunderschöne blaue Augen, aber der Rest an ihm sah schäbig aus, naja egal paar neue Leute kennenlernen kann ja nicht schaden und willigte ein. Er lächelt mich an und verabschiedet sich. „Y/n richtig ?" ich schaute die Person verwundet an und nickte nur, es war das blonde Mädchen zu dem ich mich gesetzt habe „Hör zu Matt ist meiner Okay ? Also lass die Finger von ihm!" ich erschrak, denn so redet niemand mit mir „Komm mal runter süße, mich wundert es nicht dass er dich nicht will, so wie du dich benimmst" sie rollte die Augen und stolzierte davon. Was sie nicht weiß, ist dass sie ein großen Fehler gemacht hat, denn man legt sich am besten nicht mit mir an. Ich ging raus und zündete mit eine Zigarette an, als Matt auf mich zu kam „was meinte Rebekah?" ich schaute ihn verwundert an „Rebekah?" „Ja Rebekah, dass ist das Mädchen was neben dir sitzt und dich grade angesprochen hat" sagte er. Rebekah also, ich muss was über sie herausfinden. „Sie meinte nur dass sie mich gerne näher kennenlernen würde" log ich, „Okay pass aber auf, die ist keine wirklich nette Person und ihr Bruder vor dem solltest du erst recht aufpassen!" sagte er ziemlich ernst „ihr Bruder ?" fragte ich nach „ja, Klaus Mikaelson, noch nie von ihm gehört ?" es schien ihn zu verwundern, „nein, bin erst seit einer Woche hier, vielleicht magst du mir ja erzählen was dieser Klaus für ein Mensch ist" „besser du erfährst es nicht und hältst dich von der Familie einfach fern!" er klang ziemlich aufgebracht, ich nickte und er gang. Ich ging nachhause um etwas über die Familie herauszufinden „y/n wie war die Schule ? Hat man dir geglaubt?" fragte mich mein Vater „Dir auch hallo Daddy, die Schule war langweilig und ja man hat mir geglaubt. Kennst du eine Rebekah oder ein Klaus Mikaelson?" er wurd wie versteinert und fragte mit zittriger Stimme „wieso?" Ich schaute ihn verwundert an „also kennst du die ?" „y/n liebe, bitte halt dich von dieser Familie fern" „ja" sagte ich leicht genervt „ich mein es ernst, versprich es mir" „ok, versprochen" ich ging hoch auf mein Zimmer und zog mich um, ich schaltete mein Laptop ein und gab den Namen „Mikaelson" ein, jedoch kam kein Ergebnis. Was an denen soll denn bitte so gefährlich sein ? Ich schaltete mein Laptop aus und ging runter „ich treffe mich mit Freunden bis später" „pass auf dich Liebes" ich nickte und ging, als ich grade die Tür raus war hörte ich wie er einen seiner Lakeien anrief und sagte „hör zu du musst auf meine Tochter aufpassen, sie darf nicht mit den Mikaelson's in Kontakt treten, kann ich mich auf dich verlassen?" Ich rollte die Augen und begab mich zum Grill, ich holte mir an der Bar ein Tequila Shot und neben mir saß ein gut aussehender Mann, „ist es nicht ein bisschen zu früh, fürs trinken?" Er schaute mich tief mit seinen blaugrünen Augen an, ich verlor mich in seinen Augen, bis er mich wieder aus der Trance holt „alles okay?" „ja, ja, tut mir leid. Es ist niemals zu früh zu trinken" antwortete ich schüchtern, er lachte nur und deutet drauf an mit mir anstoßen zu wollen. Wir stießen an und tranken immer mehr. Ich erkannte wie gut er aussieht, gut gebaut blonde Haare, charmant und ziemlich heiß. „Wie heißt du eigentlich?" er klang ziemlich interessiert „y/n und du?" „Klaus" „Klaus Mikaelson, hier im Grill wer hätte dass den gedacht" sagte ein Mann, er war groß und dunkelhäutig, sieht aber ziemlich attraktiv aus. Der Alkohol hatte mein Denkvermögen beinschränkt, bis ich noch mal nach dachte. Oh scheiße er ist Klaus  Mikaelson!