Nachhilfe..?! 😏❤️ (SasuNaru)

Kapitel 15

In der früh standen wir schon um 6:30 Uhr auf, weil ich nicht mehr schlafen konnte und Naruto mitgehen wollte. In der Küche deckten wir den Tisch für 4 Personen und richteten leckeres Frühstück mit Honig, Marmeladen, Schokocreme und Milchbrötchen. Um 7 kamen Itachi und seine "Freundin" in die Küche.
Vorhin hatte ich Naru von meinem nächtlichen Ausflug erzählt, woraufhin er behauptet hatte, das er das aus ihrer früheren Wohnung gekannt hatte und sich darum schon daran gewöhnt hatte.

»Guten Morgen! Und, ausgeschlafen? Habt ihr diese Nacht überhaupt geschlafen?« Itachi blitzte mich an. Unsere Verbindung ist irgendwie komisch, oder besonders, wie man's bezeichnen möchte. Ohne das mein Bruder etwas sagte, wusste ich, was er mir sagen wollte. •Halt die Fresse, Sasuke!•
M

it einem hämischen Grinsen schielte ich zu ihm. •Vergiss es Ita!•
»Wir haben Frühstück gemacht!« erklärte Naru den beiden.
»Wollt ihr Kaffee, Tee? Oder doch lieber Kakao?«
Ino kam vor und setzte sich an den Tisch. »Kaffee bitte! Schatz?« Sie drehte sich zu Itachi um. »Tee bitte« er lächelte so zu Naruto, dass es peinlich war.
•Lass es Itachi Uchiha! •
»Warte Naru, ich helfe dir. Itachi, Blutorange, wie immer?« Aus der Lade holte ich ein Päckchen für meinen Brudi mit Blutorangentee, für mich eins mit der spezialmischung aus Brennnessel und Rosenblüten von Ichiraku heraus.
Dann stellte ich meinem Freund die Packung Kakao vor die Nase. Anschließend setzten wir uns an den Tisch und aßen lecker zu Frühstück.

(Zeitsprung nach dem Frühstück)

»Ich muss jetzt zur Arbeit. Muss irgendeine Schriftrolle zurückholen, die sie gestohlen haben. Kommt ihr ohne mich klar?« verkündete Ita.
»Ich muss auch in den Sportladen, meine Schicht beginnt bald.«
»Okay, wir bleiben hier. Bist du gut in Schach?« Ino schaute mich fragend an.
»Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht mal richtig, wie es geht. Oh mann, ist das peinlich« Ich grinste sie an. »Ich hol mal das Spielbrett, dann erklär ichs dir« Ich hörte noch das Schließen der Haustür und das Starten des Motors unseres Geländewagen, dann sprang ich über die Treppen nach oben und nahm das hölzerne Schachbrett heraus. Unser Vater hatte es in Auftrag gegeben, als er noch am Leben war. Ich bin gut in Schach. Wir haben es früher immer gemeinsam gespielt.
Wieder im Esszimmer fand ich niemanden vor. »Ino?«
»Ich bin hier im Wohnzimmer!« sie machte eine kurze Pause. Ich setzte mich neben sie. »Ich dachte es wäre gemütlicher, wenn wir hier spielen, da können wir uns gut gegenüber sitzen und es ist sehr gemütlich.« Dann bemerkte sie das kunstvoll geschnitzte Spielbrett. »Oh das ist ja schön, woher ist das?«
»Es ist von unserem Vater. Ich habe früher immer mit ihm gespielt, als er noch am Leben war...«

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So ihr Menschen, 448 Wörter, ein weniger spannendes Kapitel, hoffe trotzdem, es war nicht allzu schlimm 😶
Ly💛