Kapitel 4

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Namis sicht:

Er wusste es! Warum habe ich die Stammbäume nicht einfach vor die Tür gelegt? Als ich am rausrennen war, sah ich noch Shikamaru. Das war mir auch relative egal. Ich hörte die Schritte hinter mir. Auf dem Weg nach draußen sahen mich viele seltsam an. Erkannten sie mich? Als ich draußen war, benutze ich das Jutsu der Schattendoppelgänger. Einfach als Ablenkung. Ich rannte und hörte erst auf damit als ich aus Konoha raus war. Ich Atme schwer und schaute aus Konoha. War jemand hinter mir? Nein. Was soll ich den jetzt machen? Eine Träne lief über mein Gesicht. 

 "Soso Nami. Hast du dich verirrt", ich drehte mich um und sah Laiko. Kann es eigentlich noch schlimmer werden. "Nein", sagte ich. Bitte Stimme verlass mich nicht. "Jaja Monster. Tut mir leid doch als Genin muss ich das Dorf beschützen und zwar von dir ", sagte sie und nahm in Kunai in die Hand. Ha ich war Chunin. Ich wollte sie nicht verletzten, doch die Jahren lang Qual immer als Monster gesehen zu werden trieb mich in den Wahnsinn. Laiko schmiss mich wieder auf dem Boden. Ich stand auf. Das Byakugan. Wenn, sie deswegen denkt ich bin ein Monster, soll sie es mit eigenden Augen sehen. Ich schaute sie an, das Byakugan war sehr gut in meinen Augen schichtbar. So intensive hatte ich es noch nie. Ich merkte wie es mein Chakra auszog, doch das war mir egal. Laiko ging ein schritt zurück, man sah ihre Angst in ihren Augen und sagte: "Nami es-". Weiter kam sie nicht da ich sie geschlagen habe. Sie flog 10 Meter Gegend einen Baum und verlor ihr Bewusstsein. Erst jetzt realisierte ich, was ich getan habe. Ich war ein Monster, alle hatten recht, nur ich war zu Blind es zu sehen. Schritte waren hinter mir. Mein Körper tat weh, mir war schlecht und alles drehte sich. Reiß dich zusammen, nicht weinen. Ich muss wegrennen, mein Körper reagierte, aber nicht. Bitte funktionier einfach. Mir war Kalt und ich zitterte. Jemand war hinter mir. Jetzt blieb mir noch mein Atmen weg. Ich könnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten. Die Person hinter mir fing mich, aber auf. "Hey komm runter kleine. Alles wird gut", es war mein Vater. Warum war er so ruhig? Ich wollte mich aus seinen Armen befreien und weg rennen, doch mein Körper ließ dies nicht zu. Mit meiner letzten Kraft versuchte ich wenigsten wieder gleichmassig zu atmen. Der Fakt das ich in dem Armen von meinen Vater lag, machten mir die Sachte nicht wirklich leicht.

Nach ein paar Minuten gab ich es auf weg rennen zu wollen. Es wurde nicht klappen. Mein Vater hatte mich fest in seinen Armen. Laiko war wieder bei Bewusstsein. Wohin sie aber hingebracht wurde wusste ich nicht. Sie lag nicht mehr am Baum. Auf einmal spürte ich ein Schmerz. Ich zuckte zusammen, mein Vater merke es natürlich. "Ist alles okay?", fragte er mich ruhig. Zu sagen wie es mir wirklich geht fällt mir schwer, also nickte ich nur unter schmerzen. Langsam fing alles an schwarz zu werden. Ich merkte nur noch wie eine Arzt oder so zu mir und meinen Vater kam. Nein lass die Finger von mir. Darauf hatte ich, aber kein Einfluss mehr, weil alles Schwarz wurde und ich mein Bewusst sein verlor. 


Hallo meine Lieben Leser :D   

Das Kapitel ist nicht so lang, wegen Spannungsaufbau und weil ich nicht meine Kapitel Übersicht umschreiben mag ._.  Jaja leben ist Hart. Ich hoffe ihr habt, aber einen Wundervollen Tag und euch gefällt die Geschichte.

Bye eure Juli :D

Die Schattenseite | Naruto's Tochter| Boruto FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt