Kapitel 5

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Namis sicht:

Mein Kopf dröhnte. Wo war ich? Langsam richte ich mich auf. Ein Krankenhaus und ich sahs auf einen Bett. Ich wusste was passiert war, alles. Hätten sie mich einfach da liegen lassen können? Wehre ja eh früher oder später aufgewacht oder gestorben. Hier zu bleiben war, aber keine Option. Die Arbeit ruft und Training. Doch als ich decke wegschlug und aufstehen wollte, hielt mich jemand fest. Es war Boruto. "Wo willst du hin?", fragte er mich. "Zu Arbeit. Ich habe wichtiger Sachen zu tun als hier zu bleiben. Was machst du eigentlich hier", fragte ich ihn jetzt. "Papa sagte ich soll auf dich aufpassen, weil er wusste das du dich nicht ausruhen willst", sagte er. Weiß er das ich Nami bin? Seine Schwester. "Wozu soll ich mich ausruhen mir geht es gut", sagte ich nahm mir meine Jacke die auf einem Stuhl lag. "Der Arzt meinte das du aus über Anstrengung zusammen gebrochen bist", erklärte er mir. Das war mir doch egal was der Arzt denkt und sagt. "Wie viel hat dir Naruto erzählt?", fragte ich ihn. Er schaute mich verwirrt an und sagte: "Warum sagst du Naruto statt Papa? Egal. Er musste mir kaum was erzählen, ich bin selber drauf gekommen, nachdem wir zusammen gestoßen sind. Ich bin froh das du wieder da bist". Er ist so ruhig und ... Umarmte mich. Aus irgendeinem Grund erwiderte ich die Umarmung. Es fühlte sich gut an. Wir waren noch in der Umarmung als er mich fragte: "Warum bist du damals abgehauen?". Ich wusste nicht was ich antworten soll. Die Wahrheit. "Ich bin ein Monster", flüsterte ich so leise, dass wenn ich nicht direkt neben Borutos Ohr gewesen wehre, er es gar nicht gehört hätte. "Nein bist du nicht", sagte er und stockte. "Ist es wegen Byakugan und weil du es schon so früh Kontrollieren könntest?", fragte er mich dann. Ich nickte. "Bitte sag es keinem", merke ich an. Es sollte keiner Wissen. Ich mag es einfach wieder verdrängen. "versprochen", sagte er. Langsam lösten wir uns. Ich merkte erst jetzt die Tränen auf meinen Gesicht, die ich schnell wegwischte. Ein Arzt kam rein. "Sie sind Wach schön", sagte er und kam näher. Aus Reflex ging ich ein Stück zurück. Lass mich doch Alleine. Er hielt mir eine Lampe ans Auge. "Wann kann ich gehen?", fragte ich den Arzt. Wenn der mir irgendwas von in zwei Tagen erzählt, bin ich heute Abend weg. "Wenn es ihn so gut geht, Bald. Wenn sie glück haben schon heute Abend", sagte der Arzt. Ja! Er ging wieder und Boruto fing an zu erzählen: "Dann kannst du ja vielleicht schon heute Abend nachhause, dann sag ich mal Mama bescheid". "Mama?", fragte ich ihn. Bitte sag nicht das was ich denke. Bitte sag nicht das was ich denke. Bitte sag nicht das was ich denke. "Achso du weißt es ja noch nicht. Papa sagt das du wieder bei uns einziehst, du bist ja ein teil der Familie", sagte er und legte seine Hände lächelt hinter seine Kopf. Oh Nein ohne mich. "Bis heute Abend", sagte Boruto und rannte raus. Toll was soll ich jetzt machen! Zuerst stand ich auf, weiter in diesem Bett zu liegen wurde mir meinen letzten nerv rauben. Mir fiel ein Tür ins Auge hinter der ein Bad war. Die Tür war offen. Langsam ring ich ins Bad und machte mich frisch. Soll ich abhauen? Erstens wie die Fenster waren abgeschlossen und wenn ich vorne rausrenne zieh ich zu viel Aufmerksamkeit auf mich und zweites was ist wenn sie mich finden? Dann bekomme ich erst recht fett Ärger. Warum interessiert mich das auf einmal? 

Wehrend ich in Gedanken war klopfte es an der Tür. Ich erschrak, ich stand im raum und schaute auf die Tür. Mein Vater trat ein. Super, mein Leben ist so geil. Wer will tauschen? Ich schaute ihn an. Was sagt man hier. Keine Ahnung sehe ich sozial aus? Mein Vater sah mich an. "Hey Nami", sagte er mit einem Warmen lächeln. "Boruto hat dir schon alles erzählt oder?", fragte er mich vorauf ich nur nickte. Irgendeine frage zu stellen traute ich mich nicht. "Der Arzt meinte du kannst gehen", sagte er mir. Endlich! Ich lächelt leicht. Seltsam. "Gehen wir noch kurz bei deinen Apartment vorbei damit du deine Sachen holen kannst?", fragte Papa mich. Ich nickte Vorschichtig. Es war mir so unangenehm, was mein Vater merkte. Ich ging langsam zur Tür. "Okay dann gehen wir mal los und Hey alles gut", sagte er als wir das Zimmer verließen. Alles gut. Nein ist es nicht! Wir liefen die Straßen lang, um meine Sachen zu holen. Es war still.

Als wir ankamen schloss ich die Tür auf und wir beide traten ein. Das einzige was ich einpacken musste war ein paar meiner Badsachen. Die Arbeit ruft um zum auspacken fehlte die Zeit. Ich nahm meine Tasche und legte sie mir über die Schulter. "Schon fertig?", fragte mein Vater mich. Ich nickte und ging raus.

Schleim dich nicht ein, du bleibst ein Monster  

Ich fasste mir an den Kopf. "Alles okay?", fragte mein Vater mich. "Was ... Jaja", antworte ich etwas zerstreut. Wir gingen los. Geradewegs in die Hölle. Ich kann noch wegrennen. Klappt ja bestimmt...nicht. "Wenn etwas ist kann du immer mit mir reden", sagte mein Vater auf einmal. Ich will raus aus Konoha, ich hasse den Ort und ja ich weiß erst seit ein paar Tagen meinen Namen wieder. Nein ich halt einfach die Klappe. Wir standen vor dem Haus meiner Eltern. Ich bekam eine Rückblende. Ich versuchte es zu unterdrücken, was auch halbwegs klappte. Wie soll ich das nur überleben  

Die Schattenseite | Naruto's Tochter| Boruto FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt