Kapitel 8

708 28 8
                                    

Namis sicht:

Ich rannte. Alle waren hinter mir her. Ich hörte sie schreien. "Du Monster", "Nami soll sterben". Nach einer Zeit merke Ich das sie recht hatten, ich sollte sterben. Kein Schritt. Kein Schritt mehr, in diesem verfluchen leben. Die Menschen kamen näher. Einer holte mit seinem Kunai aus. Es war fast an meinen Kopf. Das wars. Das Ende! Mein letzter Atemzug. Doch wollte ich das? Verletzte ich nicht nur Menschen. Ich habe Laiko Gegend den nächstes Baum geschlagen. Ich bin ein Monster

Ich schnappte nach Luft. Mal wieder ein Alptraum. Alles fing an mich zu erdrückend. Mein Herz raste, ich zitterte und mit blieb der Sauerstoff weg. Zum Glück blieb der Zustand, aber nur für in paar Minuten. Nur ein Wort. Ekelhaft! Mir war egal wie spät es war, ich geh trainieren! Mein Vater meinte ja nur ich arbeite zu viel und nicht du trainierst zu viel. Auf den Weg nach draußen strich mein Blick durch einen Spiegel. Ich sah ....  tot aus. Grund weswegen mein Blick den Spiegel meidet. Ein Atemzug und schon war es aus meinem Kopf. Ich habe keine Zeit dafür. Ich wollte raus rennen, doch mein Kopf wollte nicht. Mir war Kalt. Ich zitterten. Alles fühlte sich seltsam und verschwommen an. Wo ist mein Kunai? Alles begann wieder normal zu werden. Nach bis auf der Schnitt in meinen Arm. Ich rannte raus.
So ging das ein paar Tage. Ich versuchte mich so zu verhalten als wehre alles normal. War es auch bis auf die Schnitte auf meinem Arm. Das Abendessen ließ ich ausfallen mit der Begründung: "Ich bin müde". Ich war wirklich verdammt müde, ich war so müde, dass mein Kopf weh tat. Ich schloss die Tür von meinem Zimmer, danach versagte meine Kraft. Aus dem Nichts. Mit meiner letzten Kraft schaffte ich es noch in mein Bett, bevor ich einschlief.

"Du bist ein Monster. Seh es ein. Ich wegen dir bewusstlos. Was Schleimst du dich beim Hokage so ein? DU BIST ERBÄRMLICH"
Jetzt war ich wach. Mal wieder. Die Uhr zeigte 1:43. Nah ca. 5 Stunde Schlaf. Ich machte mich also fertig und auf den Weg raus. Es war wieder dieser Spiegel. Die Person darin sah noch schlimmer aus, als vor ein paar Tagen. Die Person war ich. Ich bekam einen Heftigen Zitter Anfall und mein Herz raste. Meine Brust tat weh. Doch gerade als ich mein Kunai in meinen Arm drücken wollte. Hielt jemand meine Kalte Hand fest. Verdammt. Ich faste mir an den Kopf. Mir wurde das Kunai aus der Hand genommen. "Es tut mir leid, Es tut mir leid, Es tut mir" wiederholte ich immer wieder. Es war so leise das man es kaum hörte. Ich wusste nicht mal bei wem ich mich entschuldige. ich hielt mir denn Kopf, wehrend ich mich mit der andren Hand an der Treppe fest hielt um nicht umzufallen. Mein Körper fühlte sich schwer und kraftlos an. Die Person schenkte mir wieder ihre Aufmerksamkeit, nachdem sie  das Kunai aus Reichweite gebracht hatte. "Nami?", sagte sie vorsichtig und jetzt merkte ich das es mein Vater war. Na Toll! Ich nickte schwach und versuchte wieder sicher zu stehen. Langsam nahm mich mein Vater in die Arme und nahm mich hoch. 

Er brachte mich in mein Zimmer und legte mich langsam auf mein Bett und setzte sich zu mir. Ich wischte mir eine Träne weg. "Nami was ist los?", fragte er mich und nahm meine Hand. Gute fragte ich weiß es selber nicht. Mein blick wanderte runter und Ich zuckte mit den Schultern. Mein Körper fing wieder an zu zittern. Mein Vater nahm mich langsam in die Arme. Die wärme seines Körper ließ mich etwas ruhiger werden. "Kannst du mir erzählen warum du Wach bist?", fragte er mich leise. "Alptraum", war das einzige was ich heraus brachte. "Du hast die oft oder?", fragte er nach, worauf ich nickte. "Sind die Alpträume der Grund hier für?", fragte er und stich vorsichtig über meinen verletzten Arm.  Ich schüttelte den Kopf. Ich mag nur die Kontrolle über meinen Körper wieder. Er fing an über meinen Kopf zu streicheln. Tränen liefen über meine Wange. Ich war doch sonst auch nicht so. Alles fühlte sich wie ein Traum an, war es aber nicht. Obwohl ich es mir zum teil wünschte. "Versuch noch ein stück zu Schlafen", meinte mein Vater zu mir. Eigentlich wollte ich Nein sagen, aber ich konnte es nicht. Langsam legte ich mich hin. Meine Augen fühlten sich an als wurde man versuchen sie zuzukleben. Ich merkte nicht mal das mein Vater bei mir blieb, weil ich so Müde war. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.

Ich wachte später auf. Die Sonne war aufgegangen und die Vögel zwitschern. Bin ich der einzige Mensch der das nicht mag. Es war seltsam, normaler weiße war ich schon zwischen Akten und papieren oder gerade beim Training. Warte wie viel Uhr war es? 10:55. Verdammt, ich war viel zu spät dran! Ich sprang aus meinem Bett, schnappte mein Kunai und lief die Treppe runter. "Nami", rief meine Mutter, bevor ich durch die Tür gehen konnte. Verdammt hoch 2. "Oh ähm Guten morgen", stotterte ich vor mir hin. War es nicht schon Mittag. "Guten Morgen Schatz", sagte sie zu mir. Bevor ich noch etwas fragen könnte fragte sie mich: "Magst du heute nicht lieber Zuhause bleiben?". Ich stockte. Weiß sie es? Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: "Nein, es ist besser wenn ich gehe" und das mit einem lächeln. "Okay dann viel spaß und hier", sagte sie und gab mir eine Bento Box und einen Küss auf die Stirn. So machte ich mich auf den Weg und fühlte mich so gut wie schon lange nicht mehr. 

Ich bin wieder da :D

Ich wusste nicht genau wie ich das hier schreiben soll, weil ich dumm bin .-. , aber hier ist ein neues Kapitel. Ich hoffe ihr hattet spaß beim Lesen.

Bye eure Juli :D

Die Schattenseite | Naruto's Tochter| Boruto FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt