„Wie alt bist du?" fragte er. „Ich bin 17 Jahre alt, seit 1896" antwortete ich.
Manipulationen, Misstrauen, Macht, Gefahr, und die ganz große Liebe, all das und noch mehr beschriebt dieses Buch.
„Blaire Santiago."
Reich,schön und unwiderstehlich...
Julia brachte mich noch ein Stück mit nach Hause. Als ich eintrat verschloss ich direkt die Tür. Ich fragte mich was passiert war. Warum? Warum nur unser Hochhaus? Warum gerade jetzt? Gerade dann wo ich da war? Ich schüttelte meinen Kopf, ging zum Küchenschrank und nahm eine Aspirin aus der Verpackung. Danach ging ich zur Wohnzimmer Kommode und holte uralten Whiskey heraus. Ich schlucke die Aspirin mit Whiskey, obwohl das wahrscheinlich keine so gute Kombination ist. Mein Handy klingelte. „Blaire geht es dir gut? Ich habe gehört was passiert ist, unser Hochhaus..." sagte eine weibliche Stimme am Telefon. „Mum es geht mir super." „Okay in ein paar Tagen bin ich wieder zuhause." „Jaja" stöhnte ich und legte auf. Mum murmelte noch ein leises „schau" doch da war schon aufgelegt. Ich schmiss mich aufs Sofa und stellte ein Bild des Regenbogens draußen in meine Story. Ich habe 8,2 Millionen Follower, was nur daran liegt, dass ich schonmal unfreiwillig gemodelt habe und meiner Mutter viele große und kleine Firmen gehören. Tja und jetzt erwarten alle, dass ich täglich etwas poste. Gerade viel mir auch noch ein, dass ich letztes Wochenende mit Freunden im Kurzurlaub war. Natürlich alles von Mum finanziert. Dort habe ich vor unserem Hotel, was natürlich das beste war ein Bild gemacht. Ich schaute das Bild an und lud es als Beitrag hoch. Man sieht mein Gesicht nicht, trotzdem ist es ein tolles Bild.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Schon wenige Sekunden später hatte der Post tausende von likes. Mit einem Lächeln legte ich mein Handy weg, zog mich um und ging joggen.
Steves Sicht: *später am selben tag* Ich bund das weiße Handtuch fest um meine Hüfte. Plop Plop Plop Hörte ich den Wasserhahn tropfen. Ich wischte den Angelaufenen Spiegel trocken. Mein Oberkörper war überseht mit blauen Flecken, Blutergüssen und anderen Wunden. Die Wunden heilten, doch der Schmerz blieb. All die verstorbenen Menschen. Wir konnten sie nicht retten, ich konnte sie nicht retten... Ich drehte den Wasserhahn zu. „Steveee" hörte ich eine laute Stimme sagen. Ich verlies das Bad und ging in mein Schlafzimmer, wo Sam gerade auf sein Handy starrte. „Was ist los?" fragte ich schmunzelnd. „Die kleine von vorhin, Blaire, sie is stinkreich und mehr oder weniger berühmt." platze er heraus und warf mir sein Handy zu. Auf dem Display war ein paar Monate alter Post zu sehen. „Ist das dein Ernst?" Er schmunzelte nur.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Ganz schön freizügig oder? Aber ich denke du schaust eher auf die bedeckten Stellen" sagte er lachend. Ich griff nach einem Kissen und warf ihn damit ab. „Kennst du sie?" fragte ich Sam. „Nope" antwortete er Kopfschüttelnd. „Ich weis nicht aber sie kommt mir sehr bekannt vor" flüsterte ich, doch Sam hörte dies sicher nicht. Dann fing er wieder an zu reden: „Ich weis nur das ihrer Mutter Firmen gehören undddd das Hochhaus was heute abgestürzt ist." Deswegen war sie also in dem Haus. „Was denkst du? Wie ist sie so?" „Arrogant, verwöhnt, garstig, dominant, selbstsüchtig sowie egoistisch und bildschön." Ich seufzte: „Warum hast du diese vielen Vorurteile ihr gegenüber?" Sam atmete tief ein: „Sie folgt nur zwei Leuten, ihrer Mutter und..." „Nur zwei Leuten?" fühl ich ihn ins Wort. Er nickte. „Wem folgt sie noch, sag schon!!" Jetzt seufzte er. „Peter Parker."