when strangers become lovers | Tom Hiddelston ff

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Tom POV

Als ich bei den anderen angekommen bin, entschuldigte ich mich dass ich jetzt das zweite Mal in Folge zu spät gekommen bin. Somit gingen wir also zum nächsten der vielen Interviews.
Wir unterhielten uns lange mit der Frau die uns Interviewte und beantworteten viele Ihrer Fragen. Plötzlich wandte sie sich an mich "heute morgen sind viele Bilder von Ihnen im Internet herumgegangen, wie sie eine junge Frau vor ihrer Haustür geküsst haben und danach mit rein gegangen sind.", für einen Moment war ich verwirrt, als ob es Paparazzi geschafft haben uns um diese Uhrzeit in einem ziemlich ruhigen Teil der Stadt zu finden weiter konnte ich darüber auch nicht nachdenken, denn sie sprach weiter,"heißt das, dass nun die Träume vieler Menschen zerplatzt ist und sie vergeben sind?" Sie sah mich an als ob ich eine feste Antwort vorbereitet hätte. Auch meine Kollegen sahen mich an und warteten auf meine Antwort, hilfesuchend sah ich zu Chris, dieser sah mich jedoch auch nur abwartend an. "Mr.Hiddelston?" "Äh.. ja klar,also..nein, nicht wircklich.. ich weiß es nicht." Kam es mehr als nur undeutlich von mir. Ich merkte wie sich die andern ein lachen verkneifen mussten. Genau in diesem Moment bekam ich eine Nachricht. Ich wollte grade nachschauen wer mir geschrieben hat, als mir schon mein Handy aus der Hand gerissen wurde, grinsend las sich Robert die Nachricht durch und zeigte sie scarlet, welche neben ihm saß.
Auch diese fing sofort an zu grinsen. Bevor sie mir mein Handy wieder gaben.

Ella: passt es wenn du heute Abend kommst?  Ich würde           kochen.

Ich musste ein aufkommendes Lächeln unterdrücken, jedoch steckte ich mein Handy wieder weg und widmete mich den Interview.

Als ich mit den Interviews fertig war ging ich erst einmal zu mir nachhause um mir neue Sachen anzuziehen.
Bei ihr angekommen klingelte und wartete nervös darauf dass sie öffnete. Als sich dann die dunkelbraune Holztür öffnete konnte ich mir mein Lächeln nicht mehr zurückhalten, sie stand da mit Jogginghose und Oversized T-shirt darüber trug sie eine dunkel lilane Kochschürze auf welcher rote Flecken von Soße sind, und eine große brille auf der nase. Als sie mich sah wurde sie etwas rot im Gesicht "sorry, für das" sie zeigte an sich auf und ab "ich dachte du kommst etwas später." Sie Lachte etwas nervös. Mir war es jedoch egal was sie anhatte, dass sagte ich ihr auch genauso bevor ich mit ihr rein ging. Es roch unfassbar gut "kochen kannst du also auch." Sagte ich zu ihr wodurch sie zu grinsen begann und zum Herd ging und den Töpfen darauf rum zurühen. Ich ging auf sie zu und stellte mich hinter sie "kann ich irgendwie helfen" flüsterte ich als ganz nah hinter ihr stand sie zeigte auf die Soße welche sie grade rührte "die muss die ganze Zeit gerührt werden, ich würde mich dann umziehen." Doch bevor sie sich abwenden konnte um sich was anderes anzuziehen, schlang von hinten meine arme um sie und legte meine Hand auf ihre, welche sich um die Soße kümmerte. Sie schnappte nach Luft, lehnte sich jedoch gleich an meine Brust ran. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sich ihre Augen entspannt schlossen und sie ruhig ein und ausatmete. So standen wir noch zehn Minuten weiter da bis sie irgendwann sagte dass die Soße fertig sei und wir essen könnten.
Wir unterhielten uns über viele Sachen, lachten und sahen uns einfach nur an. Das Essen war unbeschreiblich gut, am liebsten würde ich dieses essen jeden Tag essen so war es.
Nachdem wir fertig gegessen hatten sagte sie dass sie einmal schnell die Teller weg bringen würde, um diese abzuwaschen. Sofort stand ich auch auf um ihr zu helfen, sie wusch das Geschirr ab während ich es abtrocknete und ordentlich auf der Arbeitsfläche neben uns stellte. Als wir fertig waren sah sie mich an "ich habe noch 5$ Wein wenn du etwas willst kann was holen." Ich nickte "gerne" lächelnd wandte sie sich zum Kühlschrank um ihn zu öffnen und den Wein heraus zu holen, weit kam sie jedoch nicht da ich ihr Handgelenk Griff, und sie zu mir zog. Erschrocken quikte sie auf.
Dieses Geräusch wurde jedoch von meinen Lippen die sich auf ihre legten erstickt, und durch ein genüsschliches Brummen ersetzt.