Kapitel 28 teil 2

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Y/N POV

Meine Güte ich bin jetzt schon fast eine Woche hier eingesperrt und ich bekomme nur ein bisschen Blut es ist so schlimm hier.
Damon: guten Morgen wie gehts den heute?
Y/N: bekomm ich Blut?
Damon: ne so nicht
Y/N: man ey ich verhungere hier noch
Damon: dann stell deine Menschlichkeit wieder an und du bekommst was
Y/N: ne lieber sterb ich
Damon: nun gut dann bis später
Wie jetzt geht der einfach?! Ich kanns nicht glauben man ey!
Und so blieb ich weiterhin eingesperrt heute war ein sonniger Tag das konnte ich erkennen weil ich ein kleines Fenster hatte. Ich guckte aus dem Fenster raus und sah Mattheo
wie er ist auch hier?!
Er  sah traurig aus ich konnte erkennen wie er was in der Hand hielt es sah aus wie ein Bild und dank meinen Vampir Gehörs hörte ich wie er weinte. Jetzt erinnerte auch ich mich an die ganzen schönen Momente zusammen mit ihm. In Gedanken merkte ich gar nicht wie Damon hinter mir stand.
Damon: seitdem er hier ist und hofft dich wiederzusehen geht es ihm richtig schlecht.
Y/N: kann... kann ich mit ihm sprechen?
Damon: ja klar 
Er verließ meine Zelle und holte Mattheo.
Damon: hier ich lass euch mal alleine
Mattheo: wie gehts dir
Y/N: gut....
Mattheo: das freut mich
Es war nicht so wie immer es ist als ob wir einander fremd sind
Mattheo: Y/N warum hast du das getan
Y/N: ich weiß nicht so genau
Mattheo: ok es interessiert dich wahrscheinlich nicht aber ich vermiss dich ich will das du wieder so bist wie du vorher warst bitte werd wieder menschlich.
Y/N: ich weiß nicht was der Grund war aber anscheinend war es Grund genug so zu handeln wie ich es gemacht habe.
Mattheo: bitte Y/N
Y/N: Ich kann es nicht Mattheo
Mattheo: warum nicht
Y/N: ich fühle nichts ich habe Menschen getötet was mir jetzt noch total egal ist aber was ist wenn ich mit den Gefühlen nicht umgehen kann?
Mattheo: ich bin doch immer für dich da
Y/N: Mattheo ich kann das trotzdem nicht und jetzt verschwinde bitte
Mattheo: oh ok
Mit gesenktem Blick ging er weg und ich war wieder alleine ich dachte nach über seine Worte über mein Verhalten. Und ich wusste ganz genau leg ich den Schalter wieder um werde ich wahrscheinlich am Boden zerstört sein, aber was soll ich machen?
Nach 2 weiteren Qualvollen Tagen war Mattheo wieder bei mir seine traurige Art hat in mir was ausgelöst... ich weiß nicht was aber es hat mich dazu gebracht meine Menschlichkeit wieder anzustellen.
Jetzt kam alles wieder hoch und ich brauch in Tränen aus. Schnell verkroch ich mich in eine Ecke Mattheo kam natürlich sofort zu mir und nahm mich in den Arm auch damon und Stefan hatten es mitbekommen sie schienen glücklich darüber zu sein das ich den Schalter wieder umgelegt hatte.
Ein paar Stunden später hatte ich mich ein wenig beruhigt natürlich konnte ich es nicht fassen was ich alles getan habe...
Damon: geht nach Hause
Mattheo: sicher
Damon: ja macht was schönes
Wir fuhren nach Hause auf den Weg erzählte mir Mattheo was alles passiert ist. Ich konnte es alles gar nicht glauben Mattheo ist jetzt der Anführer der todesser . Und ich somit auch...
Aber das war gut sicherlich lenkt es mich ab.
Mattheo: ich bring deine Sachen nach oben
Y/N: danke
Er brachte meine sachen nach oben und ich ging währenddessen ins Wohnzimmer.
Mattheo: Y/N heute ist ein Treffen aber ich kann es absagen wenn du magst
Y/N: nein das passt schon
Mattheo: deine Eltern kommen auch
Y/N: irgendwann muss ich sie eh sehen
Mattheo: also alles kein Problem?
Y/N: ne alles gut Komm her
Er setzte sich genau neben mich
Y/N: ich hab es gemacht weil ich Angst vor mir selber hatte
Mattheo: Achso
Y/N: halt still
Ich glaube er war ein bissl überfordert doch ich fühlte mich sicher weswegen ich ihn küsste
Mattheo: das kam unerwartet aber es war gut
Zum ersten Mal fühlte ich mich wieder sicher doch wird es lange so bleiben greade wenn ich heute erklären muss wo ich war und was ich bin?

Ja Leute ob es ihr weiterhin so gut gehen wird erfahrt ihr im nächsten Kapitel

Gefährliche Liebe/Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt