Das Nasse Geheimniss

Dreier Windel

31.01.20

Wie immer weckte mich mein Wecker um sieben Uhr. Ich zog mich an und wollte runter gehen um zu frühstücken. Aber als ich gerade die Treppe runter ging hörte ich wieder Eva weinen. Erst jetzt ist mir wieder eingefallen was ich heute Nacht gemacht habe. Ich lief also wieder hoch, in Evas Zimmer und schaute was passiert war. Eigentlich wusste ich es ja schon, aber es muss so wirken, das ich von nichts wusste. Meine Mutter war schon da und tröstete Eva. "Fang schon mal an zu essen, Maria! Eva geht heute eh nicht zur Schule, wir gehen erst mal zum Artzt", meinte Mama. Also ging ich wieder nach unten um zu frühstücken. Während ich aß hörte ich Eva schreien, dass sie nicht zum Arzt will und das ihr das nie wieder passieren wird, aber allen Anschein nach hat das nichts gebracht. Nachdem ich Zähne geputzt habe, sagte ich noch tschüss und ging dann Richtung Bus. Auf halben Weg kam Jana noch dazu. "Guten Morgen", sagte sie. Ich begrüßte sie auch mit einem guten Morgen und wir liefen weiter.

Endlich in der Schule angekommen. Wir brauchen immer so lange bis wir in der Schule sind. In der Klasse umarmte ich dann noch Clara und dann fing auch schon die erste Stunde an. Wir hatten zuerst Deutsch. Es gibt über den gesamten Schultag eigentlich nicht viel zu erzählen. Clara und ich haben uns nur für heute Mittag wieder verabredet und Fiona ging es nicht gut und wurde deshalb schon nach der dritten Stunde abgeholt. Zum Glück hatten wir heute nichts aufbekommen. So konnte Clara direkt nach der Schule zu mir kommen. Wir ruften vorher noch ihre Mutter an, dass sie Claras Schneezeug noch vorveibringt.

Erst haben wir was gegessen und danach sind wir direkt raus in Schnee gegangen. Ich musste schon seitdem wir Schule aushatten, aber ich habe es eingehalten bis jetzt. Ich glaube Clara musste auch schon länger. Clara meinte, das ihre Slip schon beim Anziehen etwas feucht wurde, aber sie jetzt gar nicht mehr halten konnte. Wir waren draußen im Garten angekommen und Clara pisst sofort los. Ich sah wie sich ein kleiner dunkler Fleck auf ihrer Schneehose abildete und immer größer wurde. Sowie Clara fertig war fing ich auch an zu pissen. Es fühlte sich so schön an. Diese Wärme und Erleichterung. Wir starrten uns noch eine kleine Weile an und überlegten was wir machen könnten. Als wir uns entschieden haben ging es los. Wir wollten nämlich eine riesige Mauer bauen um dahinter geschützt zu sein und dann dahinter eine Schneerutsche bauen. Keine Ahnung vor was wir geschützt sein könnten aber wir wollten ja was machen. Nach circa einer halben Stunde kam Eva raus zu uns und fragte ob sie mitspielen könnte. Für Clara war es okay und somit half sie uns auch. Als Clara kurz Schnee holen war fragte ich Eva was der Arzt gesagt hätte. "Das geht dich garnichts an!" meinte sie nur. "Hey. Ich erzähle das schon nicht weiter. Ich schwöre es", versuchte ich es weiter. "Aber wirklich niemanden, verstanden?" versicherte sie sich noch. Ich bejahte es und sie fing an zu erzählen: "Also, ich war ja bei unserem Hausarzt und der hat mich erstmal untersucht. Er hat Ultraschall gemacht und mich noch irgendwelche Sachen gefragt. Dann hat er gesagt, dass ich lieber nochmal zum Urologen soll, weil er nichts feststellen konnte. Und... Ehm... Z... Zur Sich... "
Weiter konnte sie nicht reden, weil Clara mit sehr viel Schnee wieder kam. Ich überlegte die ganze Zeit was sie noch sagen wollte." Ob sie wohl Windeln tragen muss?", spekulierte ich. Aber ich hörte dann irgendwann auf zu überlegen.
Irgendwann waren wir fertig mit der Mauer und wollten mit der Rutsche anfangen. "Dafür brauchen wir sehr viel Schnee", sagte Eva. Also machten wir uns dran Schnee zu besorgen. Mir viel auf das Eva immer hibbeliger wurde, aber auch Clara ein wenig nervöser war. Sie müssen beide sehr wahrscheinlich aufs Klo. Eva bestimmt noch eher als Clara. Keiner von den beiden sagte aber was. Nach ungefähr fünf Minuten stand Eva auf einmal ganz still da. Ich wusste sofort was passiert war. Ich sah auch auf ihrer Schneehose einen verdächtigen dunklen Fleck, der immer größer wurde. Zu meiner Überraschung sagte sie nichts aber würde so rot wie eine Tomate. Ich glaube ihr war das trotzdem total peinlich. Clara hat das auch mitbekommen. Deshalb sagte Clara, dass das nicht so schlimm sei und pisste dann auch los. Eva war erstaunt über das was gerade passiert war. Und da ich meine Blase auch spürte ließ ich es auch einfach laufen. Eva kam aus dem staunen nicht mehr raus und fragte: "Habt ihr das nur wegen mir getan?" Ich wusste nicht was ich sagen soll und wollte schon irgendwas erzählen, aber Clara kam zum Glück zuvor. "Weißt du, eigentlich gefällt es mir in dje Hose zu machen und ich musste auch gerade übel dringend, hatte aber keine Lust auf Toilette zu gehen, aber ich wollte eigentlich auch nicht vor dir in die Hose pissen, aber da du auch rein gepisst hast, habe ich mir gedacht mache ich es doch. Magst du das auch?" "Wow! Heißt das, dass ihr das schon länger macht, und du auch Maria?" fragte Eva sichtlich erstaunt. Ich eklärte ihr dann das ich das auch sehr schön finde und das wir das vor zwei Tagen entdeckt hätte. Außerdem sagte ich auch das unsere Hosen jetzt schon das zweite Mal nass geworden sind. Eva war beeindruckt und fing an zu erzählen: Ich habe auch vor zwei Tagen ins Bett gepisst, habe es aber nicht gemerkt. Am Morgen habe ich es dann gemerkt und fing an zu weinen. An dem Tag viel ja dann die Schule aus, weil eingebrochen wurde. Das Ding war, ich musste auf Toilette, aber die Türen waren ja abgeschlossen. Kurz vor der Haustür konnte ich es nicht mehr halten und habe dann eingepisst. Irgendwie fände ich diesen Gefühl toll, ich weiß nicht wieso. Den nächsten Morgen, also heute Morgen, wachte ich wieder in einem nassen Bett auf. Mama sagte, dass wir zum Arzt gehen. Das war auch der Grund, warum ich nicht in der Schule war. Der Arzt hat aber nichts gefunden und hat gesagt das ich nochmal zum Urologen soll. Außerdem, bis hier hin wusstest du schon alles, außer das mir das gefallen hat, Maria, soll ich jetzt zur Sicherheit im Bett erstmal Windeln anziehen... Wow, ich bin gerade so überrascht, das ich das so einfach raus bekommen habe! Und eben hat mir das auch wieder gefallen!" "Echt!? Ich muss dir was gestehen", sagte ich dann wesentlich überrascht. Sie forderte mich auf anzufangen. Also erzählte ich ihr das mit dem 'Warm-Wasser Trick und das ich auf sie sauer war, das ich deshalb das gemacht habe. Ihre Reaktion war aber komplett anders als ich dachte: "Wirklich? Danke, danke, danke. Das ist gar nicht schlimm! Das finde ich sogar gut, denn somit habe ich das entdeckt. Wollen wir uns nicht mehr streiten und wir drei diese Erfahrungen teilen und immer zusammen in die Hose machen, wenn wir zusammen sind?" Ich war so überrascht das ich sie umarmte und mich bedankte. Dabei spürte ich wieder unsere nassen Schneehosen. Clara kam auch mit in die Umarmung und ich fing nochmal an zu pinkeln. Die zwei spürten dies und Clara fing auch nochmal an. Wir entschieden uns dir Rutschte vielleicht morgen weiter zu bauen und wollten erstmal rein gehen. Mir kam aber zuvor noch eine Idee. "Wie wäre es wenn du heute bei uns übernachtest, Clara?" Clara sagte natürlich direkt zu und freute sich riesig. Genauso wie Eva und ich. Wir gingen also an die Haustür und klingelten. Eva ging voran. Als Mama die Türe öffnete, sah sie direkt Evas nasse Hose. "Könntet ihr beiden euch alleine ausziehen, ich helfe Eva." Da wir drei wussten was Sache ist gaben wir keine Einwende. Als wir uns alle umgezogen hatten gingen wir zu dritt in mein Zimmer. "Und?" fragte ich. Eva zog die Hose runter und zum Vorschein kam eine weiße Windel. "Wie fühlt sich das an?" fragte Clara. Eva antworte sofort freudig: "Richtig gut. Ein Gefühl der Geborgenheit und es ist so schön weich. Wollt ihr auch eine um es zu testen?" Ich wollte es schon unbedingt ausprobieren und ich glaube Clara auch, also sagte ich ja. Aber wir konnten doch nicht einfach zu Mama gehen und sagen wir wollen auch eine Windel. Also hatte ich eine Idee: "Wie wäre es, wenn wir sagen, dass du keine anziehen willst, aber wenn wir welche tragen, du sie dann trägst?" Beide sagten, dass das eine gute Idee wäre und so gingen wir drei runter zu Mama. Wir erzählten es ihr so, wie ich es schon gesagt habe, als ich es vorgeschlagen habe. Meine Mutter hatte nichts dagegen und so wurden Clara und 8ch auch gewickelt. Clara zuerst und dann ich. Ich sah bei Clara genau zu. Erst hat sie ihre Hose ausgezogen, dann sollte sie sich hinlegen und danach wurde ihr die Windel unter den Po geschoben. Mama greifte zu einer Dose und puderte Clara noch ein. "Was ist das?" fragte ich. "Das ist ein Puder, damit ihr nicht Wund werdet", antwortete Mama. Nachdem sie Clara eingepudert hat klappte sie das Vorderteil der Windel zu und verschloss sie mit den vier Klebestreifen. Nachdem Mama fertig war, durfte Clara wieder ihre Leggins anziehen und dann war ich an der Reihe. Gleiches Prozedere. Als ich dann fertig gewickelt wurde und ich meine Leggins hochzog fiel mir wieder ein, dass wir fragen wollten, ob Clara hier schlafen darf. "Ja. Von mir aus gerne, aber fragt auch erst nochmal Sabiene (Claras Mutter)", sagte Mama. Nachdem wir diese erfreuliche Nachricht hörten rannten wir in mein Zimmer und Clara rief ihre Mutter an. Diese stimmte natürlich auch zu. Wir unterhielten uns dann über die Windeln, wie schön weich diese sind usw.