7 Kapitel

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Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster strahlten, ließen meine Augen öffnen.
Ich drehte mich langsam auf die andere Seite und Viktor lag nicht da.
Ich stand auf und wollte auf die Toilette, aber plötzlich hatte ich einen Schmerz im unteren Bereich. Ich suchte nach Tabletten in meiner Tasche.
Die Schlafzimmertür öffnete sich unerwartet.
"Guten Morgen Nina, hast du gut geschlafen" kam eine Frau rein.

Ich glaube, sie ist die Haushälterin,Aylina . Sie lächelte mich an.
Sofort stand ich aufrecht und zeigte keine auffälligen Bemerkungen . Sie begann mit den Augen auf das Bett zu zeigen.
„Ehmm gut", meinte ich und sah sie fragend an.
Sie fing an zu flüstern und kicherte.
"Das meine ich gar nicht! Ich habe eure Klamotten auf dem Boden liegen sehen"
Oh nein, das war so peinlich.
Oh nein nein das ist nichts passiert. Wir waren so fertig und wollten nur schlafen", meinte ich.
Sie fing wieder an zu lachen und ging zur Tür.
„Das hat sich gestern nicht so angehört", sagte sie lachend und verließ das Zimmer

Wie peinlich das war, sie hatte uns einfach gehört.
Ich musste schnell duschen, bevor Viktor kam.
Dieser Bastard wird noch einiges erleben. Mein Unterleib tat einfach so weh und ich musste mich an der Tür abstützen.
Ich öffnete die Badezimmertür und da war ein grinsender Viktor, der nackt war.
Zum Glück war seine Hüfte mit einem Handtuch bedeckt doch sein trainierter Körper ließ mich rot werden.

Er kam sofort zu mir und hob mich auf.
Da li ste dobro"? fragte er und hielt mich. (Geht es dir gut?)
Es war mir unangenehm ihm in die Augen zu sehen weshalb ich auf den Boden schaute.
Ich habe versucht, an ihm vorbeizukommen.
,,Geh!", sagte ich wütend.
Er blieb immer noch dort stehen und sah mich an.

Ich setzte mich schnell auf den Toilettendeckel, um nichts auffälliges zu machen.
Er sollte nichts von den Schmerzen wissen.
Dieser Idiot ist einfach reingegangen, natürlich hinterlässt er Spuren in mir.
"Ich muss duschen, geh!" befahl ich und schaute die Dusche an.
Er begann zu grinsen.
„Ich habe gehört, was Aylina gesagt hat", fing er an zu lachen.
Ich verdrehte nur genervt die Augen.

"Wie wäre es, wenn wir die letzte Nacht unter der Dusche einfach wiederholen?" fragte er grinsend und kam näher zu mir.
„Viktor lass es! Du hast mich letzte Nacht vergewaltigt und zeigst nicht einmal Reue!
Schämst du dich nicht es gegen meinen Willen getan zu haben?!" sagte ich und sah ihn nur beleidigt und wütend an.
Er fing wieder an zu lachen.
Hey, für eine Nacht gehören immer zwei! Als du nach mir gestöhnt hast, hörte es sich nicht nach Vergewaltigung an!" Er meinte lachen.
Ich wurde rot, aber auch wütend und schob ihn deswegen weg.

"Das ist nicht wahr! Du hast mich vergewaltigt und das kannst du nicht leugnen!!" sagte ich und wollte weinen.
Er ging lachend weg und ich schloss die Tür ab.
Ich nahm eine Tablette und schluckte sie, damit sie endlich die Schmerzen vertrieb.
Ich stieg in die Dusche und es war diese Frische.
Diese Frische, auf die ich so lange gewartet hatte.
Diese Frische tat mir richtig gut und zu wissen, dass sein Schmutz von mir verschwunden war, gab mir ein besseres Gefühl.

Ich stieg aus und trocknete mich ab.
Dann putzte ich mir die Zähne mit meiner neuen Zahnbürste die Aylina wohl für mich hingelegt hatte.
Dann schaute ich nach eine Creme .
Ich hatte meine Creme in meinem Koffer vergessen und wollte nicht nach Viktor rufen.
Ich öffnete den weißen schmalen Schrank und da waren alle meine Produkte???
Wie?
Wer hatte sie?
Ich stand schweigend und schockiert da.
Ich ließ es dabei und nahm meine Creme und cremte mich ein.
Danach zog ich mein Pyjama an.
Ich verließ das Badezimmer und als ich ins Schlafzimmer ging, lag Viktor auf dem Bett.

Ich verließ das Badezimmer und als ich ins Schlafzimmer ging, lag Viktor auf dem Bett

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(Der Pyjama)

Er scannte mich erst ab als er mich sah.
„Wie süß du aussiehst", sagte er aber ich ignorierte ihn einfach.
Er könnte mich mal dieser Idiot.
Ich ging zu meiner Tasche, um mein Handy zu holen. Ich musste Laura alles erzählen und mal sehen wie ich mich vor meinen Fehlern retten kann.
"Nina!" ermahnte er mich, aber ich lief an ihm vorbei.
Ich ignorierte was er sagte wie er es letzte Nacht bei mir getan hatte.

Ich wollte aus dem Schlafzimmer gehen, bis Viktor die Tür vor mir zu schloss und mich zur Tür einengte.
Ich drehte mich um und er war sehr nah bei mir. Er stützte seine Hände an der Tür ab.
"Ich rede mit dir!" Er sagte.
Ich sah ihn selbstbewusst an.
"Ich weiss!" Ich sagte.
Sein Gesichtsausdruck veränderte sich sofort, als wollte er mich gleich auffressen.
Glaubst du wirklich, du kannst mich ignorieren?! War dir die Strafe nicht genug? Sieht nicht danach aus! Ich kann das alles jederzeit wiederholen, wann und wo ich will!" wurde er lauter.

Haben wir uns verstanden?!
Plötzlich wurde aus meinem selbstbewussten Lächeln ein schüchterner Blick.
"Ja" gab ich von mir.
Er wollte sich gerade entfernen doch dann kam er näher legte seine linke große Hand auf meine Taille und zog mich leicht zu sich heran und küsste mich auf die Wange.
Er ließ mich los und ich entfernte mich sofort .
„ Aylina hat Frühstück gemacht geh runter essen", sagte er und ehrlich gesagt tat ich es direkt.

Viktor
Nina sah in ihrem Pyjama so süß aus, als sie ängstlich runterging.
Sie wird sich in mich verlieben, dafür werde ich sorgen.
Vielleicht hasst sie mich jetzt aber nicht mehr lange dann wird sie mich unendlich lieben.
Ich ging hinunter um zu essen und als ich unten war sah ich wie Nina anfing zu essen.
Wie konnte sie so süß sein?
Ich könnte dahinschmelzen. Sie war bezaubernd, aber trotzdem so stur.
Ich würde sie gerne wieder bei mir haben.
Ich setzte mich und begann zu essen.

Nina
Aylina konnte wirklich gut kochen.
Es hat so gut geschmeckt und ich bin mit meinem Brot durch die Eier.
Danach as ich genüsslich.
Viktor kam leise in die Küche und setzte sich ebenfalls an den Tisch.
„Guten Morgen Viktor ", sagte sie.
"Soll ich Emre sagen, dass er den Wagen fertig machen soll?"  fragte sie.
Er nickte und aß weiter...

Zwangsheirat mit einem Mafia Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt