15 Kapitel

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Am Morgen bin ich ohne Probleme aufgewacht. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Ihr kennt meine Routine. Als ich zu Aylina runter ging , saß Viktor bereits am Tich. Ich setzte mich gegenüber von ihn  und Aylina  bemerkte die Unruhe zwischen uns. Sie unterbrach diese Unruhe, indem sie uns einen Kaffee anbot. "Und wie hast du geschlafen?" fragte Aylina .
„Viktor hat bestimmt sicher gut geschlafen bei seiner Schlampe", provozierte ich.
"Nina übertreibt nicht!" ermahnte er mich.
Aylina versuchte, das Thema zu wechseln.
"Hey hey hey, soll ich heute Tiramisu machen?" schlug sie vor und wechselte das Thema.
"Ich will nichts sagen, aber wenn du mich nicht an dich heranlässt, dann hole ich es von jemand anderem oder von dir, ob du willst oder nicht!"
Ich wurde wütend und stand mit voller Wucht auf.

"Was denkst du!??? Dass du mich einfach flach legen kannst?!!!" rief ich wütend. Er stand auch auf und kam in meine Richtung. "Wenn ich will, dann ja aber da du sonst wieder weinst werde ich das nicht machen!" sagte er mir ins Gesicht. Ich wurde so wütend, dass ich ihm eine klatschte. Es war für uns alle eine kurze unangenehme Stille. Aylina blieb schockiert stehen und hielt den Mund mit der Hand. Ich wollte sofort hoch, aber er hielt meine Hand fest und zog mich zu sich. "Nina dieses Mal kannst du nicht vor mir abhauen!!" sagte er aggressiv. Er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Mein Rücken tat weh und ich spürte den Schmerz. Er befahl Aylina, die Küche zu verlassen. Er zerriss mein Oberteil.

"Hör auf damit!''schrie ich wütend und schubste ihn weg.
"Du wirst es bereuen, dass du das getan hast!" sagte er und zog mein Oberteil komplett weg.
,,Viktor! prestani"sagte ich. (hör auf)
Menel ging sofort zu Viktor und hielt ihn auf.
"Viktor lass das sein!!"  schrie sie und Viktor blieb tatsächlich stehen.
"Hast du denn keinen Respekt?" begann Aylina.
"Ich bezahle dich nicht, damit du dich über mich beschwerst!" ging er auf sie los.
,,Viktor hör auf! So kannst du mit Aylina nicht umgehen!"ging ich dazwischen, was ein Fehler war. Als er mich sah, wurde er noch wütender und zog mich aus der Küche. Er zog mich ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Ich wehrte mich die ganze Zeit , aber ich würde mir das jetzt nicht gefallen lassen.

Er zog sein Oberteil aus und machte die Rollladen runter. Es war noch Morgen!? Wollte er jetzt wirklich!?
Es war plötzlich dunkel und ich sah nichts mehr. Ich wollte zur Tür gehen doch ich knallte gegen Viktor. Er drückte mich gegen sich und hob mich plötzlich hoch. Ich schubst ihn weg und fiel auf das Bett.
"Nina! Es wird noch schlimmer, wenn du dich jetzt weigerst, glaub mir!" sagte er.

Ich ging aus dem Bett und versuchte in Richtung Badezimmer zu gehen. Als ich die Tür öffnete, ging ich schnell hinein und schloss die Türe. "Nina jetzt hast du Pech!" rief er. Ich konnte seinen Hass spüren. Das würde er aus mir rauslassen. "Öffne die Tür!" rief er und klopfte mit voller Wucht dagegen. Ich beneinte und er brach die Tür nach ein paar Sekunden auf. Er kam auf mich zu und zog mich zu sich. Er zog mich ins Bett und zerriss den Rest meines Oberteils. "Viktor, du wirst es sehr bereuen!! Das werde ich meinen Brüdern sagen!" rief ich,während er versuchte meine Hose auszuziehen. Ich schlug ihn mit meinen Füßen, sodass er nicht rankam.

"Deine Brüder können jetzt nichts machen!"sagte er. Das hat mich so wütend gemacht. Ich stand auf und Viktor hielt mich wieder fest. Er zog mich zurück und setzte sich auf mich. Er hielt meine Arme gegen das Bett und begann meinen Hals zu küssen.
,,Viktor !! Hör auf! Bist du verrückt?!", schrie ich. Ich wusste, dass ich das verhindern konnte. Die Frage war nur, wie?
Er fing an mich überall anzufassen.
Er lag schon auf mir, also konnte ich ihn nicht wegstoßen. Plötzlich platzte Aylina in der Sekunde herein. Hat Viktor nicht abgeschlossen??!
"Viktor, deine Familie ist hier!" sagte sie und Viktor ging sofort von mir runter.
"Was platzt du einfach herein da!!?" zickte er sie an.

„Es tut mir leid", entschuldigte sich Aylina .
„Du würdest mir die Tür nicht öffnen und deshalb habe ich die Tür schnell mit dem Schlüssel aufgemacht", rechtfertigte sie sich.
"Warum sind sie hier?"fragte er.
„Sie wollten euch sehen", erklärte sie. Aylina  ging hinaus und Caner warf mir eine Jacke zu. „Zieh das an! Nachdem meine Familie weg ist, wird es weitergehen! Denke nicht, dass es vorbei ist!" sagte er. Ich zog die Jacke an und folgte ihm.
"Tun so, als wäre alles in Ordnung !" befahl er mir.
Als wir unten waren, begrüßten wir uns alle. Seine Geschwister und Eltern. Wir haben eine Weile über die Flitterwochen gesprochen. Wir tranken nebenbei Tee und alles war so, wie es sein sollte, bis das Thema kam.

"Und was ist mit Kindern?", fragte Viktors Mutter.
Ich verschluckte mich und sah Viktor an.
„Ja wir denken gerade darüber nach", sagte er, was mich wieder so wütend machte.
„Wir wollten 4 Kinder", sagte er und ich verschluckte mich wieder und diesmal auch seine Mutter.
„Da habt ihr ja noch einiges zutun", sagte sie lachend und zwinkerte mir zu.
Oh Gott nein!
Wie peinlich.
Viktor grinste mich nur an.
Ich wollte ihm gerade eine rein hauen.

Viktors Bruder Aleks kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. "Kann ich wieder bei euch schlafen?" fragte er Zucker süß. Ich wollte gerade ja sagen, damit ich nachts nicht schwanger werde, aber Viktor griff ein. „Ein anderes Mal, ok? Ich bin so müde und muss ausschlafen", sagte er. Was ein Idiot! Er nutzt wirklich jede Gelegenheit, mir das anzutun.

Er sah so traurig aus und Viktor küsste ihn auf die Wange. „Aber dafür bekommst du ein Eis", sagte er und er fing wieder an zu lachen. Wie süß er doch war.
Als sie gerade das Haus verließen, zwinkerte mir Viktor zu. Er schloss die Tür und kam auf mich zu.
"Viktor, das kannst du vergessen!" sagte ich selbstbewusst. Ich fragte mich, woher der Mut kam. Er kam immer näher an mich heran und zog mich an meiner Taille und warf mich über die Schulter....

Zwangsheirat mit einem Mafia Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt