Zwangsheirat mit einem Mafia Boss

8 Kapitel

"Wohin gehst du?" fragte ich ohne neugierig zu schauen.
„Wir gehen beide shoppen weil du nicht viel hast", sagte er und aß weiter.
Ich sagte nichts und aß weiter.
Aylina bemerkte die Stimmung und griff ein.
„Nina, könntest du mir noch ein T-Shirt mit bringen? Größe M", fragte sie.
Ich sah sie an.
Ja, natürlich soll es ein bestimmter sein? fragte ich
Um zu schlafen, muss es nichts Besonderes sein sagte sie.
Geh nach oben und mach dich fertig! sagte Viktor .

Ich stand auf und ging nach oben um mich umzuziehen.
Ich zog mir eine Jeans und einen Pullover an.
Ich bin nicht dick oder dünn, aber ich habe Kurven an den richtigen Stellen.
Ich ließ meine Haare offen und ging dann runter.
In meiner Tasche war ein Parfüm welches ich mir sprühte.

"Bist du fertig?" fragte Viktor und fuhr sich durch die Haare.
Ich nickte nur und ging runter.
Er drehte sich zur Tür und dann wieder zu mir.
Er sah mich an und ich sah ihn nur fragend an.
"Was soll der Ausschnitt?"
Er meinte es nicht ernst!?
Wir sind schon verheiratet, was will er noch???
Nichts, können wir jetzt gehen?
Ich ging an ihm vorbei, aber er stellte sie mir wieder vor den Weg.
Nein! Alle Jungs werden dich anbaggern!sagte er und ging zum Kleiderschrank.
Er nahm seinen Schal und kam zu mir. Er wickelte seinen dicken Schal um meinen Hals.
Ich konnte kaum noch atmen.
Er zog seine Jacke an und wir gingen aus.
Aylina gab ihm die Schlüssel und wir gingen zu einem schwarzen Audi R8.

Ich stieg ein und er auch.
Dann fuhr Viktor los.
Es war wieder so lustig und unangenehm mit ihm allein.
Nach einer 20-minütigen Fahrt, die nur leise verlief stiegen wir endlich aus.
„Lass uns zuerst zu Zara gehen", schlug Viktor vor.
Ich bin ihm gefolgt und habe ein paar nette Dinge gefunden. Viktor trug alle meine Sachen.

Als ich zwischen zwei Oberteilen wählen musste fragte ich Viktor .
Viktor schwarz oder grau? fragte ich erwartungsvoll.
Warum nicht beide? Er kam mit einer Frage zu mir.
Nein, das wird zu viel sagte ich und nahm das graue Weg.
„Hey hey mach dir keine Sorgen. Ich verdiene doppelt so viel dass du nie verdienen wirst Süße also kauf alles was du willst", sagte er und grinste wieder.
Autsch.
Ughh, warum war er nur so arrogant?
Und auch noch so heiß??!
Okey zurück zu dir Nina!
Wir gingen zur Kasse und Viktor bezahlte alles.

Er nahm die nächsten Taschen und schleppte mich dann zu Victoria Secret.
Natürlich war klar dass er mich zu den Dessous bringen würde.
„Da kann ich dir helfen", sagte er und sah alle an.
Ich schlage ihm leicht auf die Schulter.
"Viktor weißt du dass du ekelhaft bist? Was denken die Mädchen hier wenn sie dich so sehen?"
Sei nicht so eifersüchtig ! Meine Augen sind nur bei dir oder willst du noch mehr Aufmerksamkeit? Sag es einfach dann gebe ich dir alles", grinste er.
Ich wurde rot und ging zu schönen Dessous. Ich versuchte es schnell hinter mich zu bringen.
Es gab schöne schwarze, die meinen Körper bedecken würden.
"Nein, zu bedeckt, wie wäre es mit dem knappen Schwarzen hier?"

Er gab es mir und schob mich in die Umkleidekabine.
Warum sollte ich es anziehen? Ich mag es nicht!!" Ich war von mir selbst genervt.
"Es wird dir gut stehen, probiere es an!" sagte er und schob mich in eine Kabine.
Ehrlich gesagt habe ich es anprobiert und Viktor hat draußen gewartet.
Bei mir sah es sogar richtig gut aus und meine Kurve kam zum Vorschein.
Ich mag es sehr aber wegen Viktor würde ich es nicht nehmen.
Plötzlich kam Viktor herein.
Er sah mich von oben bis unten an.

"Viktor ! Was machst du da!?" zischte ich.
Er hat sofort meinen Mund geschlossen.
Mein Bruder Niko ist hier mit Laura . Was sollen sie denken, wenn sie mich im Dessouberreich sehen dass ich dich betrüge?"
Er ließ mich langsam los und wir wurden eingeengt. Ich hatte nicht mal Platz zum Modeln und dann sollte er sich dazu quetschen?
Er legte seine Hände auf meine Hüften.
Ich sah ihn ernst an.
"Nimm deine Hände weg!" zischte ich und drückten ihn weg.
Er hielt sich immer noch fest und zog mich noch näher an sich.

Hier ist es zu eng!", sagte er.
klammere dich nicht an mich!sagte ich und sah in wütend an.
Plötzlich sah er auf mich herab.
Meine Augen weiteten sich und ich sah wie er sich über die Lippe leckte.
„Das nehmen wir", sagte er gierig.
Was hat er gedacht!!??
Ich klatschte ihm leicht eins.
Šta radiš?Hör auf damit!" sagte ich wütend. (Was machst du?)
Er fing an zu lachen.
Okey, sieh es als Kompliment, dass du mir gefällst sagte er lachend.
Ich verdrehte mein Augen und schob ihn weg.
Schau, ob dein Bruder weg ist! meinte ich.

Er schaute und sah seinen Bruder nicht. Er ging raus und ich zog mich schnell um. Als ich die Kabine verließ, zog mich Viktor zur Kasse und bezahlte den knappen Dessou. Von dort ging es zu Peek&Cloppenburg, da Aylina noch ein Oberteil wollte.
Dort haben wir gesucht und auch ein süßes Oberteil gefunden. Wir nahmen es und Viktor zahlte schnell.
Als wir raus ging war Viktor voller Tüten.
Ich nahm ihm etwas aus der Hand.
Ich kann das alles halten sagte er.
Ja, aber ich kann dir trotzdem ein paar Tüten abnehmen meinte ich.

Er sah mich nur mit einem Blick an, der mich zum Schmelzen brachte aber ich hielt mich fest.
Ninaaaa halt!!!
Bist du hungrig? Fragte Viktor .
Ja du? fragte ich ihn.
Ich auch lass von den Bäcker da oben was kaufen und dann nach Hause gehen und dort was essen weil ich die ganzen Tüten nicht mehr aushalte", sagt er lachend.
Ich nahm eine Brezel und er nahm ein Croissant.
Wir gingen zum Auto und aßen nebenbei.
Du siehst beim Essen echt süß aus sagte er und schaute dann zu Boden als ich ihn ansah.
Ist da jemand schüchtern??
Ich sagte nichts und aß weiter. Als wir fertig waren stiegen wir ins Auto.
Er fuhr nach Hause und die Fahrt verlief wie immer ruhig.