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Ich wachte plötzlich auf, ich hatte einen Albtraum. Ich träumte das eine für mich sehr wichtige Person ermordet wurde.

Aber jetzt war ich ja zum Glück und realisierte immermehr, dass es nur ein Traum war. Ich schaute auf die Uhr auf meinem Handy 6Uhr. Ich beschloss aufzustehen und vor der Schule zu duschen.
Ich zog mir meinen dunkelgrünen Tanga und meinen passenden spitzen BH an.
Ich entschied mich heute für Hotpants und ein dünnes Crop top, da wir Sommer hatten.
Ich fuhr wie immer mit meiner Kawasaki zur Schule und zog mal wieder die Blicke sämtlicher Jungs auf mich. Doch es war mir egal, ich hatte ohnehin nur Augen für eine bestimmte Person. Ich war in sie verliebt, auch wenn das weder Zukunft hatte noch legal war. Denn sie war meine Lehrerin. Sie heißt Katja Trippner und ist meine Tutorin. Vorher war sie meine Klassenlehrerin, jetzt hab ich sie nur noch In Biotechnik&Bionik (BBT) und Biologie. Ich mag die Stunden bei ihr, es ist immer mega lustig! Und ich steh in beiden Fächern auf 1.
Ich sah sie, lächelte sie an. Sie ist unglaublich hübsch! Und ihre Art.. Sie ist so nett und liebevoll!
Ich realisierte gerade welcher Tag heute ist. Wir hatten Dienstag, was bedeutet das ich heute 2 Stunden Bio haben werde. Ich freute mich, wurde aber zunehmend nervöser während der beiden 1. zwei Stunden heute. In Mathe konnte ich mich noch ganz gut konzentrieren, aber in Info hatte sich das dann auch erledigt.
In der Hofpause ging ich mit meinen Freunden raus eine rauchen. Das half mir etwas runterkommen und zu entspannen. Wir gingen wieder rein und ich bereitete mich noch kurz auf den Unterricht vor, bis ich von einer Freundin unterbrochen wurde, ob ich ihr Mathe erklären kann.
Naja ich versuchte es zumindest, als Frau Trippner reinkam und schaute was wir machen. In dem Moment klingelte es und ich ging auf meinen Platz in die letzte Reihe, da ich alleine saß. Wir fingen mit dem Unterricht an. Wir redeten noch kurz über unsere Kursfahrt und machten dann mit dem Unterricht weiter. Wir behandelten gerade Zellbiologie, was meeega interessant ist. Die Zeit verging schnell, von der 1. Stunde waren nur noch 10 Minuten übrig. Als es klingelte ging ich nach vorn und bat Frau Trippner um ein Gespräch unter 4 Augen. Sie bejahte lächelnd und ging mit mir in eines der leeren Nebenzimmer.
K= Katja Trippner
I= ich

K: Was ist denn los?
I: Mir geht's heute nicht so gut, ich bin die ganze Zeit mega aufgeregt und ich weiß nicht, wie ich es Ihnen sagen soll..
K: mir was sagen? Und waeum bist du aufgeregt?
I: wegen dem was ich Ihnen sagen möchte..
K: okay, dann schieß mal los..
I: aber sie dürfen mich dann nicht anders behandeln oder so!
K: werde ich nicht, dass weißt du doch :)
I: okay.. Ich hab seit Monaten einen Crush auf Sie.
K: Wirklich? (lächelt als sie das sagt)
I: ja.. Tut mir leid..
K: es muss dir nicht leid tun,
War alles was sie sagte bevor sie mich küsste.
Sie stand ja ohnehin schon direkt vor mir, und jetzt hatte sie unsere Lippen vereint. Ich liebte dieses Gefühl.
Der Kuss wurde intensiver und ich musste mich lösen um Luft zu holen.! Ich liebte diese Frau so sehr!
K: ich liebe dich, Julia!
I: ich liebe dich auch!
In diesem Moment klingelte es und ich ging als erstes zurück in Zimmer, danach sie.
Ich lächelte leicht, als ich ins Zimmer zurück ging. Ich saß ja glücklicherweise in der letzten Reihe, sodass niemand sieht, wenn ich sie die ganze Zeit anstarre.
Die Stunde begann, wir machten weiter mit dem Stoff. Wir sollten etwas abschreiben, also nahm ich mir meinen Block und einen Stift, aber als sie an der Tafel stand und anfing zu schreiben blieb mein Blick an ihr hängen. Ihre perfekten Hände, ihre wunderschöne Schrift, ihr Körper und ihre Konturen! Sie ist einfach so wunderschön. Ich bemerkte erst das ich sie anstarrte und dabei lächelte als sie sich plötzlich umdrehte und mich ansah.
Anscheinend hatte sie gemerkt, dass sie angestarrt wird. Sie lächelte leicht, drehte sich wieder um schrieb einfach weiter. Ihre Schulterlangen braunen Haare schwangen leicht hin und her aber ich versuchte mich einfach zu konzentrieren. Ich fing an abzuschreiben, als sie auf einmal hinter mir stand. Ich erschrak leicht, entspannte mich aber sofort, als ihre Hand plötzlich auf meiner linken Hand lag. Ich lächelte sie an. Sie flüsterte mir ins Ohr "Du musst endlich aufhören mich anzustarren und dich konzentrieren. Ich hab schon vor ein paar Wochen gemerkt wie du mich anschaust, dass hat mich die ganze Zeit voll nervös gemacht." und ich spannte wieder leicht an. Aber sie sagte nur "pass einfach auf das es die anderen nicht sehen okay? Keiner darf es wissen. " Ich nickte "ja okay. Aber du musst zugeben, du magst es wenn ich dich anstarre" lächelte sie an und schrieb dann weiter. Katja ging wieder nach vorne und machte mit ihrem Unterricht weiter. Als die Stunde vorbei war, blieb ich noch, da ich jetzt ohnehin freistunde hatte. Als alle anderen gegangen waren stand ich auf und ging zu ihr. Ich sagte nichtmal irgendetwas, ich zog sie einfach zu mir und küsste sie. Der Kuss wurde wieder intensiver und da sie größer war als ich, hob sie mich auf den Lehrertisch und ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper. Ich unterbrach den Kuss und holte Luft. Ich versicherte mich, dass sie jetzt auch frei haben würde und küsste sie dann wieder. Sie zog mir mein Top über den Kopf und schon lag es auf dem Boden. Sie löste sich von mir und nahm ihren Schlüssel. Ich war kurz verwirrt, bemerkte aber recht schnell, dass sie nur die Jalousien schließen wollte, für etwas mehr Zweisamkeit. Ich zog sie wieder zu mir und schon kurz darauf landeten ihre Bluse und mein BH auf dem Boden. Sie massierte meine Brüste und verteilte küsse auf meinen Hals und meinem Oberkörper, was mir immer mal wieder ein kleines Stöhnen entlockte, was ihr sichtlich gefiel.
Plötzlich wanderten ihre Hände noch weiter nach unten, zu dem Bund meiner Hose und öffneten diese. Nur ein paar Sekunden später lag meine Hose ebenfalls auf dem  Boden und ich zog ihr den BH aus, welcher ebenfalls bei dem Rest unserer Klamotten landete. Sie kam mir wider näher und küsste mich während ihre Hand über den dünnen Stoff meines Tangas strich. Ich stöhnte leicht und fing an ihre bruste zu massieren, was auch sie leicht zum stöhnen brachte.
Plötzlich ging sie mit ihrer Hand in meinen slip und Strich über meine schon ziemlich nasse Mitte. Sie lächelte leicht und fuhr ein paar Mal über meinen clit. Ich stöhnte wieder, diesmal etwas lauter und sie nahm 2 Finger und ging in mich. Ich zog scharf die Luft ein und lächelte dann dreckig. Ich ließ sie ein paar Minuten machen und schubste sie dann leicht zurück. Ich ging von dem Tisch runter und begann sie wieder zu küssen. Ich verteilte auch auf ihrem Hals küsse und hinterließ leichte rote Flecke. Sie atmete immer schwerer, je weiter ich nach unten ging. Ich kniete nun und öffnete erst ihren Gürtel, dann ihre enge Jeans. Ich zog ihr die Hose aus und rieb leicht über ihre Mitte, endlich fing sie an zu stöhnen. Ich zog ihr den Tanga aus und rieb mit meinen Flingern durch ihre feuchte Mitte, bevor 2 meiner Finger in ihr verschwanden und sie aufstöhnte. Ich bewegte meine Finger langsam und merkte wie sie bereits immer enger wurde. Ihr stöhnen wurde ebenfalls lauter und kurz bevor sie kam zog ich meine Finger aus ihr und leckte sie durch ihren orgasmus und bis hin zum nächsten und nächsten. Sie ist insgesamt 4mal auf meiner Zunge gekommen. Als ihre Beine anfingen zu zittern hörte ich auf und küsste sie wieder.

I: du schmeckt gut.
K: ach ja?
I: mhm
K: dann komm doch heute abend bei mir vorbei
I: natürlich
K: gib mir deine nummer

Ich nahm mir einen Stift und schrieb ihr meine Nummer auf den Arm, küsste sie nochmal und dann zogen wir uns wieder an.
Ich ging zu meiner nächsten Unterrichtsstunde und sie bereitete sich für ihre 6. Klasse Bio vor.

Das neue Kapitel ist fertig, ich hoffe es gefällt euch! Was könnte ich besser machen, was gefällt euch? Schreibts mit gerne <3

teacherxstudent OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt