GxG (no teacher)

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Pov me
Es war ein warmer Sommertag, die Sonne ging gerade auf und ich stand bereits am Herd um Frühstück zu machen.
Gestern war ich arbeiten während das jährliche Spitzenfest stattfand. Ich habe mit meinem Crush gearbeitet und sie war wie immer sehr lustig und es hat Spaß gemacht. Mitternacht haben wir den Laden geschlossen und haben dann zu zweit aufgeräumt. Als ich gerade beim aufwasch war, stand Carry plötzlich hinter mir und hat mich umarmt. "Hast du nicht einen Freund?" fragte ich leicht irritiert. Doch sie meinte nur "Nein, aber das ist auch garnicht dein Problem, ich merke wie du mich ansiehst." Ich lächelte und legte meinen Kopf nach hinten auf ihre Schulter und genoss ihre Nähe. "Das fühlt sich ein bisschen an wie bei dirty dancing" sagte ich lächelnd und sie stimmte mir zu. Wir standen eine Weile so da, bis sie mich plötzlich Ruckartig umdrehte, mich gegen den Tresen presste und mir in die Augen sah. Ich lächelte und begann bereits schwerer zu atmen. Sie kam mir näher und unser erster Kuss folgte. Ich genoss es, er war erst sehr sanft wurde dann aber fordernder und wilder. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander um Luft zu holen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und zog mich nach hinten ins Lager. Dort schloss sie noch die Tür bevor sie mich gegen diese presste und mich wieder küsste. Ihre linke wanderte zu meinem Hals während ihre rechte Hand aufmeiner Hüfte ruhte. Als sie ihre Hand an meinem Hals leicht zu drückte, keuchte ich auf. Sie küsste meinen Hals und verteilte überall Knutschflecke. Ihre Berührung versetzten ich in eine andere Welt! Sie zog mir mein T-shirt aus und schloss ihre Hände um meine Brüste. Kurz darauf landeten mein BH und ihr T-Shirt ebenfalls auf dem Boden. Ich drehte uns um und nun stand sie an der Wand, meine Hand um ihren Hals und mein Knie zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte als ich mein Knie leicht nach oben drückte und mich an sie. Ich küsste ihren Hals während ich die Schnur ihren shorts aufmachte und ihr diese auszog. Ich kniete mich vor sie und befreite sie auch von ihrem String. Sie stand nun nackt vor mir, ich sah Carry von oben bis unten an, sie war so wunderschön! Ich leckte sanft über ihre Innenschenkel und sie stöhnte bereits leicht. Dann strich ich mit meiner Zunge über ihre Mitte und merkte wie feucht sie bereits war. Ich bearbeitete sie erst ein Stück mit meiner Zunge bis ich noch 2 meiner Finger zur Hilfe nahm und Carry fast soweit war das sie kam. Ich hörte auf und sie protestierte. Doch ich stand auf und legte sie auf eine der Kühltruhen. Dort fing ich an sie wieder zu fingern und lecken, ich hörte nicht auf bis Carry das 3.mal schreiend zum Orgasmus kam. Danach ließ ich sie meine Finger ablecken. Ich küsste sie noch einmal und wollte mich eigentlich wieder anziehen, doch sie hatte etwas anderes vor. Sie stand auf, schubste mich sanft nach hinten und nun lag ich auf der Kühltruhe. Sie saß erst auf mir und küsste mich, dann zog sie mir eine Hose und meinen Tanga aus. Sie streichelte meine Innenschenkel. "Was wünschst du dir Babe?" fragte sie mich. "Dich Mommy, ich will dich!" Mit diesen Worten verschwanden 2 ihrer Finger in mir und ich stöhnte auf. Sie fingerte mich wild und hart, so wie ich es mochte. Ich war kurz davor zu kommen, doch sie verbot es mir. "Bitte, lass mich kommen" flehte ich sie an. "Wie heiße ich?" "Mommy?" " Good girl, jetzt sag mir,wem gehörst du?" "Dir,nur dir!" "Gut jetzt darfst du kommen." Und genau das tat ich. Mein Orgasmus war hart und intensiv, ich rief währenddessen ihren Namen. Danach musste ich ihre Finger ablecken, dann zogen wir uns an und küssten uns ein letztes Mal bevor wir weiter aufräumen. Ich wusch wieder ab und sie machte währenddessen die Theke sauber. Gerade als ich mich bückte um etwas aus einem der Schränke zu holen, stand sie wieder hinter mir, ihre Hände an meiner Hüfte und ihre Mitte an meinem Hintern, wo sie sich leicht rieb. Ich stellte mich wieder gerade hin und drehte mich dann um, wo ich in 2 wunderschöne Augen schaute. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir um sie wieder zu küssen. Gegen um 2 verließen wir den Laden zusammen, Hand in Hand und gingen zu ihr nach Hause, da ich noch bei meinen Eltern lebte.
Als wir ankamen konnte sie gerade noch die Wohnungstühr schließen, bevor wir wieder übereinander herfielen.
Wir gingen ins Schlafzimmer und sie fesselte mich an ihren Bettpfosten. Ich hatte keine Macht mehr und wir schliefen erst gegen 5Uhr morgens ein, völlig erschöpft, aneinander gekuschelt und glücklich.

Ich weiß, kurzes Ende, aber es gibt bald einen 2. Teil dazu!
Danke an fast 5k reads!

teacherxstudent OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt