I'm a K-pop Idol | German

⊙32 (last Chapter)⊙

(Kleine Ansprache vorraus hehe..Es kommen in diesem Kapitel sehr viele Zeitsprunge vor, also nicht wundern. Und ich danke euch allen so sehr, dass ihr diese Geschichte gelesen habt und gevotet habt. Auch vielen Dank für die Kommis und danke an die Person, die die Idee hatte, dass Puma schwanger wird. Ich weiß nicht mehr wie dein Username war, aber fühl dich Angesprochen! Viel Spaß noch beim Lesen! <33)

Yeonjun pov.:

Gerade verließ ich den Flieger und lief zum Gepäckband, auf dem ich dann nach 10 Minuten endlich meine zwei Koffer sah. Ich nahm sie in die Hand und hielt ausschau nach Puma's Vater, der mich abholen wollte. Kurz später entdeckte ich ihn in der Nähe vom Eingang stehen und winken. Ich lächelte und ging auf ihn zu. Wir begrüßten uns mit einem Handschlag und ich verbeugte mich minimal, da er meinte dass ich das nicht tun brauch. Wir gingen Richtung seines Autos und stiegen, nachdem ich meine Koffer in den Kofferraum gepackt hatte, ein und fuhren los. Als wir nach einer dreiviertel Stunde bei ihnen zuhause ankamen und Puma's Vater mir einiges über die letzten Wochen erzählt hatte, schloss er die Tür auf. Puma's Mutter nahm mich lächelnd in Empfang und umarmte mich sogar, was ich lächelnd erwiederte.

"Puma schläft wahrscheinlich noch, du kannst ja mal nach ihr gucken. Es ist wirklich schön dich wiederzusehen!" Sie lächelte breiter und zeigte mit ihrer Hand nach oben. Ich bedankte mich verbeugend, lief mit je einem Koffer in der Hand nach oben und hörte noch ein "Er ist so ein guter Junge.." von Puma's Mutter, was mich noch mehr lächeln ließ. Ich öffnete so leise wie möglich die Tür und sah eine schlafende Puma, während irgendein Film im Fernsehn lief. Ich stellte meine Koffer neben der Tür ab und legte mich vorsichtig hinter Puma. Ich legte meine eine Hand auf ihren Bauch und fing an ihn zu streicheln. Puma seufzte und drückte sich mehr an mich.

"Ich hab dich vermisst." Flüsterte ich leise und küsste sanft ihren Nacken.
"Ich dich auch." Flüsterte sie mindestens genauso leise zurück und legte ihre Hand auf meine.

*Zeitsprung*

Es war der 25.10.2027, 15:08Uhr, als ich mich nervös nach hinten zu Puma ins Auto setzte und ihre Hand in meine nahm. Ich strich über sie und flüsterte ihr beruhigende Worte zu, doch sie starrte mich dann nur blöd an und machte ihre Atemübungen. Vor dem Krankenhaus stiegen wir aus und Puma's Vater und ich halfen ihr ins innere des Gebäudes. Ihre Mutter lief vor und dann ging alles sehr schnell. Puma wurde in den Kreissaal gebracht und ich lief gleich hinter ihr her. Ärzte und Hebammen kamen kurz später und eine halbe Stunde später konnten wir unseren Sohn in den Armen halten.

"Herzlichen Glückwunsch und alles gute Ihnen! Ich würde Sie, Frau Choi, gerne noch zwei Nächte hierbehalten und dann entlasse ich Sie. Zwei meiner Kollegen holen Sie gleich und bringen sie auf Ihr Zimmer." Sagte er und verließ anschließend den Raum mit den anderen Leuten.

"Hallo kleiner Mann." Flüsterte ich und strich vorsichtig über Baekhyun's Kopf, während er sein Gesicht leicht zerknautscht. Ich lächelte noch breiter und drückte Puma einen Kuss auf die Stirn.

"Danke" Flüsterte sie auf einmal und bekam leichte Tränen in den Augen.

"Für was?" Fragte ich und wischte die Tränen von ihren Wangen

"Für alles." Sie strahlte mich an, was ich ihr gleichtat und sie kurz küsste. Dann kamen zwei Schwestern rein und brachten uns in das Zimmer. Puma's Eltern blieben nicht mehr lange und fuhren wieder nachhause. Mir wurde netterweise ein einfaches Bett zur Seite gestellt, im Fall dass ich diese Nacht hierbleiben werde. Puma schlief zwischendurch immer mal wieder ein, während ich einfach nur glücklich durch die Gegend sah, bis es nachts war und Puma wieder schlief. Schlussendlich stand ich einfach auf und lief zu Baekhyun und nahm ihn auf den Arm. Ich setzte mich auf's Bett und beobachtete ihn beim Schlafen, wie er friedlich lächelte und seine kleinen Hände zu Mini-Fäusten machte. Ich strich über seine Wange und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ich lehnte mich vorsichtig nach hinten und ruhte mit meinem Blick immer noch auf den kleinen Jungen in meinen Armen.