❈~ Chapter Fourty Five ~❈

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T A E H Y U N G
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Jungkook war so sanft. Noch nie wurde ich so sanft behandelt wie von einem Mann wie ihm. Ich sollte den Rhythmus vorgeben, hatte er gesagt. Und auch wenn es peinlich war zu sagen, was ich mir nun von ihm wünschte, es entspannte mich. Es ließ mich wohlfühlen.

Berühre mich da. Dort kitzelt es. Nicht zu grob, bitte. Fester!

Ich wollte gar nicht wissen, wie rot ich schon aussehen musste, doch Jungkooks Hände waren einfach so verdammt göttlich. Und seine Zunge erst. Erneut stöhnte ich auf, als er damit über meine aus der Hose befreite Spitze leckte, die bisher nichts anderes kannte als meine eigene Hand. Und nun so von Jungkook verwöhnt zu werden, war ein komplett neues Erlebnis. Ein Moment, der am besten niemals enden sollte.

Jungkook spielte weiterhin mit meinem Glied, setzte Zunge und Finger ein und doch wurde er nicht hektisch oder gierig. Ich hatte keine Ahnung, wie das alles funktionieren sollte, umso planloser lag ich also auf dem Bett und stöhnte nur vor mich hin. Mit einem belustigten Ausdruck sah Jungkook zu mir hoch und stoppte kurz bei seinem Tun. Die kalte Luft, die plötzlich auf mein Glied schlug, war fast schon enttäuschend.

,,Du wirkst immer noch angespannt, Tae. Versuch lieber das Gegenteil. Entspann dich, schließe die Augen und genieße es", flüsterte Jungkook.

,,I-Ich soll nichts machen? Einfach nur herumliegen? Ich mach das zum ersten Mal, ich weiß nicht, wie das geht", jammerte ich hilflos und legte meine Hand über das erhitzte Gesicht. Vielleicht war das doch eine schlechte Idee...

,,Du denkst zu viel nach. Pass auf, was hast du denn vorhin gemacht, als ich dich mit Küssen und Markierungen übersehen habe?", fragte Jungkook. Und da musste ich doch kurz eine Weile nachdenken.

,,Ich... habe dich berührt?", antwortete ich unsicher, auch wenn es eher nach einer Frage klang. Jungkook nickte und verschränkte eine Hand mit meiner.
,,Das sind alles Optionen, die kein Muss sind. Die meiste Arbeit ist mir überlassen. Was du machst, das kannst du entscheiden, wie du dich wohler fühlst. Du kannst mich berühren, du kannst meine Schultern zerkratzen, aber du kannst auch einfach liegen bleiben. Das einzig Entscheidende ist, dass du dich entspannst, ansonsten kann es weh tun."

,,Es kann weh tun?!", rief ich erschrocken und nun bekam ich es doch ein wenig mit der Angst zu tun. Ein tiefes Lachen erklang, Jungkook schüttelte nur den Kopf.

,,Nicht, wenn du dich entspannst und ich dich gut genug vorbereitet habe. Also mach dir keine Sorgen, Kleiner, ja?"

Schluckend sah ich Jungkook in die Augen und nickte dabei zögerlich. So schlimm konnte es hoffentlich schon nicht werden. Ich wollte schließlich nicht mehr die allseits bekannte Jungfrau sein. Ich wollte endlich diese Erfahrung machen, so wie alle anderen in meinem Alter sie auch schon gemacht haben. Und wenn Jungkook mir dieses einmalige Angebot schon gab, dann konnte ich das doch nicht ausschlagen. Lieber mit Jungkook als mit jemand anderem, vor allem weil er wirklich eine gute Starthilfe war. Und weil er eine Person war, in die ich mich ungewollt verliebt hatte...

Jungkook begann sich wieder an seine Arbeit zu machen und das so plötzlich, dass ich dabei vor Schreck laut aufstöhnen musste. Unbeirrt machte er weiter, verwöhnte meinen Schwanz, verteilte Küsse an meinen Oberschenkeln und auf meinem Bauch, bis ich schließlich ein ganz neues und ungewöhnliches Gefühl in mir verspürte. Und es zog schmerzhaft. Warte... war das Jungkooks Finger?!

,,K-Kookie... was machst du da...?", wimmerte ich ängstlich, hatte dabei die Zähne aufeinander gepresst.

,,Entspannen, Tae, sonst tut es nur mehr weh. Ich bereite dich vor." Er begann seinen Finger in mir langsam zu bewegen, was mir nur mehr Töne entlockte. Es tat weh und doch weckten sie eine gewisse Lust in mir. Ich versuchte mich soweit es ging zu entspannen, was dank Jungkooks sanften Berührungen und Küsse, die er nebenbei verteilte, ganz gut klappte. Und auch der damit verbundene Schmerz verebbte.

Doch damit nicht genug, da schob Jungkook auf einmal seinen zweiten Finger in mich. Vor Schmerz wimmerte ich leise auf und spannte mich aufs neuste an, doch auch das ist schnell überwunden, nachdem Jungkook mir Zeit zur Eingewöhnung gegeben hatte. Und auch an den dritten Finger konnte ich mich schnell gewöhnen.

Jungkook ließ mir noch eine Menge Zeit, bewegte sie in mir dehnte und bereitete mich so gut es ging vor. Es fühlte sich gut an, wenn es nicht schmerzte. Und langsam verlangte ich nach mehr. Das schien auch Jungkook zu erkennen, denn gleich darauf entzog er mir seine Finger und es fühlte sich augenblicklich leer in mir an.

Jungkook richtete sich kurz auf, um sich die Hose auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich die ausgeprägte Beule, die deutlich durch den Stoff zu erkennen war. Er wirkte... groß...

Schwer schluckend wandte ich den Blick von Jungkook ab. Mir war nun schon so heiß, dass ich das Gefühl hatte innerlich zu verbrennen. Es war so peinlich und gleichzeitig aufregend zugleich, ich wusste gar nicht mehr, wohin mit meinen Gefühlen. Bis Jungkook sich plötzlich über mich beugte und mich dabei fast schon wie ein Raubtier beäugte.

,,Bleib weiterhin entspannt, es könnte trotzdem etwas weh tun", warnte er mich ruhig vor und lächelte sanft, als er unsere Lippen miteinander verband. Nur eine Sekunde später zog ein höllischer Schmerz durch meinen Unterleib, dass ich erschrocken und erstickt in den Kuss schrie. Jungkook nahm noch zusätzlich meine Hand, die ich beinahe komplett zerdrückte, als er sich immer weiter in mich schob. Ein bisschen weh tun? Es tat ein bisschen viel weh!

Jungkook stoppte kurz, ebenso auch den Kuss, um mich an seine Größe gewöhnen zu lassen. Derweil liebkoste er meinen Hals, meine Brust, um mich von dem Schmerz abzulenken. Ich wusste nicht, ob ich das ganze lieber abbrechen oder doch einfach durchziehen sollte, denn ich hätte niemals damit gerechnet, wie sehr das wirklich schmerzen konnte. Und an sowas hatte man Spaß?

,,Geht es wieder? Du bist angespannt, Tae, das macht es nicht wirklich besser", merkte Jungkook besorgt an. Also musste ich versuchen mich wieder zu entspannen. Und es dauerte Ewigkeiten, doch Jungkook gab mir die nötige Zeit dafür. Als ich schließlich leicht nickte, fuhr Jungkook fort. Und da kam wieder der Schmerz in mir auf, doch diesmal zog ich es durch. Ich wollte keine Memme sein, kein Weichei, ich war nicht mehr Taehyung die Jungfrau!

Erneut gab Jungkook mir Zeit, nachdem er sich vollkommen in mich versenkt hatte, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Und dann endlich durfte er sich austoben. Natürlich schmerzte es, doch Jungkook ging so sanft und rücksichtsvoll mit mir um, dass ich mich in Ruhe an all das gewöhnen konnte. Und auch der Schmerz verging von Zeit zur Zeit. Dahingegen wurde Jungkook aber auch schneller.

Wenige Zeit später erfüllten Stöhnen und Keuchen das Raum. Ich vergaß alles um mich herum. Jegliche Hemmungen, Ängste, Zweifel, Scham...
Es war berauschend, es war erregend, es fühlte sich gut an. Jungkook brachte mich zum Schreien, ließ mich Sterne sehen, ließ mich ein neues und doch viel zu gutes Gefühl verspüren. Und er ließ mich schließlich laut stöhnend zum Höhepunkt kommen.

Am Ende lagen wir atemlos nebeneinander und starrten schweratmend gegen die Decke. Ich musste erst einmal auf die ganzen neuen Eindrücke klarkommen. Aber wenigstens hatte ich endlich verstanden, warum Sex so gut sein konnte. Denn es war wirklich der Hammer gewesen.

,,Jungkook...", murmelte ich leise und erweckte damit die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen.
,,Lass uns zusammen sein... Ich habe mich dazu entschlossen."

Und Jungkook nahm meine Worte nur mit einem Lächeln entgegen, dass er mich glücklich in seine Arme zog. Nur dass das Glück nicht lange anhielt, denn augenblicklich begann Jungkooks Handy zu vibrieren an. Und als er auf das Display sah, fiel das schöne Lächeln sofort.

,,Ich muss los, Tae... Es ist dringend..."

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Written by Kookaain
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Gays... tut mir echt leid gut diesen nicht wirklich gut geschriebenen Smut. Verzeiht, ich hab seit fast zwei Jahren keines mehr geschrieben. Und gelesen erst recht nicht. Ich hoffe ihr nehmt das trotzdem nicht übel :')

𝐓𝐞𝐚𝐜𝐡 𝐌𝐞ᵏᵒᵒᵏᵛ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt