Kapitel 2

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Ich hasse ihn und ich hasse es wenn ich so viel Aufmerksamkeit bekomme.
Ich mag große Menschen Massen nicht.

Als ich grade nach hause wollte, lief Mirabel aufgebracht an mir vorbei zu den anderen.
Ich folgte ihr zurück, um zu wissen was passiert ist.
"Unser Haus ist in Gefahr!! Unser Haus ist in Gefahr... zuerst sind Dachziegel heruntergefallen und über all waren Risse.
Und dann ist die Kerze fast ausgegangen" redet sie schnell herunter und holte Luft.
"Zeig es mir" wir alle folgten Alma und Mirabel nach unten.
Mirabel schaute sich verwundert um, da man nichts sehen konnte "Da waren Risse ...Sie waren über all ... das Haus es war in Gefahr, die kerze"
Alma unterbrach Mirabel "Es reicht "
Sie drehte sich zu uns und meinte " Es ist alle inordnung mit Lacasa Madrigal , die Magie ist Stark genauso wie die drinks"
Luisa holte das Klavier und Agustín spielte drauf, während alle wieder zurück gegangen sind und feierten.
Ich ging zu Mirabel runter "Mirabel.... b..bist du dir sicher das das passiert ist?"

"Du glaubst mir auch nicht oder y/n ?" meinte sie bedrückt und schaute mich verzweifelt an.
Ich seufzte "Doch Mirabel ich glaube dir. Ich kann mir schlecht vorstellen das du dir sowas ausdenken würdest, und das an sein tag erst recht nicht."
Mirabel lächelte mich freudig an und zog mich mit in ihr Zimmer.

"Okay versprich mir du hilfst mir, wir ziehen das zusammen durch und finden heraus was hier nicht stimmt" sie hielt mir ihr kleinen Finger hin und ich hakte mich ein.
"Versprochen, wir machen das zusammen"
Ich stand auf und verabschiedete mich noch von ihr jnd hing nach Hause.

~~Mirabels Sicht ~~

Nach dem alle wieder gegangen sind, ging ich in die Küche zu meiner Mamá.
"Wenn ich mir das nur eingebildet habe, wie hab ich mich dann in die Hand geschnitten? Ich würde dich niemals Antonios abend ruinieren" fing ich an.
"Ich glaube das der heutige Tag sehr schwer für dich wahr"

"Nein, ich... Ich hab nur auf die Familie aufgepasst.... ach egal" ich lehnte mich nach hinten und meine Mamá nahm meine hand.
Sie gab mir etwas zu essen, damit ich es esse und meine Wunde sich wieder heilt.
"Du bist genauso besonders wie wir alle auch"
Ich sah sie an "du hasst meine Wunde mit dein essen geheilt"
Mamá nahm meine Hand und drückte sie an ihre wange "Ich habe deine Hand mit der Liebe zur meiner Tochter geheilt, mit ihren hübschen klugen Kopf, ihren großen Herz, ihre coolen Brille"
Ich drückte sie von mir weg "ich weiß aber was ich gesehen habe"

" mircha schon mein Bruder hat sein verstand in dieser Familie verloren, ich will nicht das dir das gleiche passiert "
Sie wünschte mir eine gute Nacht und ich ging dann auch hoch in mein Bett.
Schlafen konnte ich nicht.
Ich lag da; schaute an die Decke während sich alles in mein Kopf wieder bildet.
Also ging ich auf das Dach um zur Kerze zu kommen, wo Abuela stand und mit Abuelo redete.
Ich wusste ich muss das Wunder retten.

Nächster Tag Y/n sicht

Meine Familie ging grade zur Familie Madrigal.
Die Familie Madrigal hatte uns zum Frühstück eingeladen und ich musste Mirabel ja noch helfen, bei was auch immer.
Als wir ankam wurden wir hleich von allen begrüßt und ich ging zu Mirabel.
Sie redete Garde mit Doloris " Doloris hey, da du von all mein Cousinen sowas wie meine lieblings Cousine bist, hab ich das Gefühl mit dir alles bequatschen zu können, sowie du mit mir alles bequatschen kannst. Wie das Problem der Magie, über das sich keiner Gedanken gemacht hat, aber vielleicht hast du ja was gehört was ich wissen sollte"
Wow schneller und viel kann sie auch nicht weiter reden oder ?

Während Mirabel mit Doloris geredet hat, nahm Doloris sich immer mehr essen auf den Teller, bis Felix um die Ecke mit Doloris kam.
"Camilo hör auf dich fü deine Schwester auszugeben nur weil du ein nachschlag willst"
Er verwandelte sich zurück und zuckte mit den Schultern "war ein Versuch wert"
Daruf hin wurde er von Casita geschlagen und ich konnte nicht anders als mir ein ab zulachen.

Genervt sah er zu mir rüber und setzte sich dann, während ich mich zu Mirabel gesellte.
"Wie kommt man nur auf so eine dumme Idee, schlechter hätte das ja nicht ablaufen können camilo"
Seine Augen veringte er zu Schlitzen und warf mich mit essen ab.
Ich sah ihn entsetzt an ließ ein paar Essens Teller fliegen, mit etwas Wind, und steuerte sie auf camilo zu.

Nachdem dann also über all essen lag und es unordentlich war, standen pepa und Mamá wütend vor uns.
"Ihr beide werde heute cdie casita putzen und überall mit helfen wenn wir was sagen" meinte Pepa.
"Na vielen Dank auch camilo" ich sah ihn wütend an.

Nachdem wir noch eine Standpauke bekamen fing Alma an zu reden.
"Als erstes möchte ich die Familie García willkommen heißen und ich hoffe das unsere Familien bald eine ist"
Mamá und Padre fing an mich an zu lächeln und camilo wurde von Pepa und Felix auch vielsagend angeschaut.
Ich war verwirrt was geht hier ab?

Meine hermanos mayores waren das glaube ich auch, denn sie sahen mich genauso verwirrt an.
Doch ich zuckte nur mit der Schulter.
Alma hat nich irgendwas gelabert von den Hochzeitsantrag für Isa, aber ich hörte nicht mehr zu.

Als Sie endlich fertig mit allen war, wollte ich zu Mirabel um zu wissen was hier los ist, aber sie war nicht mehr da sowie luisa.
Na toll ,meine hermanita ging mit Antonio spielen und meine hermanos mayores unterhielten sich mit Camilo und Isa.
Das die sich mit Camilo verstehen war ja klar.

Nach diesen Gedanken ging ich ins Dorf um Luisa und Mirabel zu finden und endlich habe ich sie gefunden.
Ich stellte mich also zu Mirabel und schaute sie verwirrt an.
"Mira...." setzte ich an doch icv wurde unterbrochen von luisa und sie singt auf einmal.

"Ich bin stark wie tausend Pferde
An mir zerschellt jeder Fels dieser Erde
Beweg Kirchen, beweg Berge
Ja, ich brenn, denn ich kenn meine Werte"

Fing sie an und zerbrach ein Stein und schubste die anderen weg.

"Für schwere Arbeit bin ich Expertin
Und meine Schale ist zu hart für 'nen Kerbel
Jedes Gestein, ja, ich trete es klein
Nichts zerbricht meine Kraft, es gibt nichts, was mich schafft

Doch lass dich nicht blenden
Ich bin am Kämpfen, ein Drahtseilakt wie in 'nem Zirkus voller Menschen
Lass dich nicht blenden"

Plötzlich waren wir auf ein Seil und vor uns luisa die mit einer Stange, wo Esel drauf waren, balanciert.

"Vielleicht wollte Herkules vor Kerberos auch lieber wegrennen
Lass dich nicht blenden
In einigen Momenten werd ich mir selber fremd, wenn
Der Boden zerspringt, die Methode misslingt
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt"

Luisa kämpfte mit Kerberos und stand da auf einer Treppe die zerbrach und wir alle vielen.

"Mit Druck, der mal tippt, tippt, tippt, und es hört nicht auf, woah
Druck, und ich flipp, flipp, flipp irgendwann auch aus, woah
Gib es deiner Schwester, du musst nicht fragen
Ihre starken Schultern können so viel tragen
Wer bin ich, wenn ich nicht funktionier?
Sag es mir, ja"

Sie tat mir so leid....
Am Ende des Liedes umarmten wir Luisa einfach und wurden genauso umarmt oder ehr zerquetscht.

Luisa erzählte uns von einer furchtbaren Vision die Bruno hatte und das wir in sein Trum nach Antworten suchen sollten.
So ging luisa also zurück mit den Eseln und Mirabel sah mich schon vielsagend an.
"Wir gehen doch nicht jetzt wirklich in diesen Turm oder?" Doch sie zog mich einfach nur mit zur Casita.

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Wörter: 1273

Sorry das noch nicht soviel mit camilo passiert ist ich versuche im nächsten Kapitel mehr einzubringen.
Xd und ja ....

Freundschaft, Liebe oder doch Hass? //Camilo × Y/n García ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt