Freundschaft, Liebe oder doch Hass? //Camilo × Y/n García ff

Kapitel 8

So versuchte Mirabel die kerze zu greifen, kam aber nicht ran.
Also hob ich sie hoch und sie schnappte sich die kerze.
Der Turm kam auf uns zu, doch casita half uns und schützen uns mit Möbeln und Türen, während wir uns umarmten und hoffen wir bekommen nichts ab.

Mirabrl und ich waren voller Ruß und Staub.
Doch Mirabel sah nur traurig auf die kerze die ausging, während der Schutz von Casita auseinander fiel.
Julieta kam schnell zu uns "Mirabel ! Y/N! .... seid ihr verletzt?"
Mirabel schüttelte den Kopf leicht und Julieta sah sie an "Mirabel..." Doch pepa rief nach ihr.

"Bleibt hier ich bin gleich wieder da" sagte sie noch und ging schnell.
Doch mirabel stand auf und ging.
Ich sah auf die kerze die aus ist.
Mirabel lief ich nicht nach, ich weiß sue braucht jetzt Ruhe.
"Y/N! Y/N WO BIST DU!" rief camilo wie verrückt nach mir und lief schnell zu mir.
"Bist du verletzt ?" Fragte er gleich weiter nach und scante mich prüfend.

Ich nahm seine Hand und zog ihn dann in eine umarmung.
"Es tut mir sooo leid..." Tränen bildeten sich in sein Augen.
Camilo versuchte mich anzuschauen, doch ich drückte mich nur dichter an ihn.
Beruhigend strich er über meine Rücken "Was? Es ist nicht deine Schuld"

Erwidern tat ich daruf nicht, da Julieta wieder kam und sich nach Mirabel um sah.
"Mirabel? MIRABEL! Wo ist sie!"
Agustín rief auch nach ihr unf so fingen wir an sie zu suchen.
"Ich komm gleich wieder. Such du schon weiter ja." Meinte ich zu camilo der mit mir suchte.
"Du kommst, aber wieder und verschwindest nicht auch noch oder?"
Ich lächelte ihn an und nickte, machte mich dann aber schnell auf die Suche nach Bruno.

*~~Mirabels Sicht~~*

Ich ging und setzte mich an den Fluss.
Ich hab das Encanto kaputt gemacht... Ich konnte es nicht retten... das Wunder.
Nun fing ich an zu Wein, wurde aber angesprochen.
"Mirabel.." Abuela war da, ich drehte mich weg und wischte mir die Tränen weg.

"Es tut mir so leid. Ich wollte kein weh tun.... Ich wollte nur etwas sein was ich nicht bin..." sagte ich mit brüchige Stimme und mir kam wieder die Trän.
Abuela setzte sich neben mich und sah auf den Fluss "ich habe es nie übermich gebracht hier wieder her zukommen"
Sie machte eine kleine Pause "dieser Fluss ist der Ort an dem uns unser Wunder geschenkt wurde."

Ich sah meine Abuela an "wo Abuelo petro.."
"Ich dachte das wir ein anderes Leben führen würden.
Ich dachte das ich eine andere Frau sein würde" und ab da erzählte mir abuela alles von ihr und Abuelo.
Wie sie sich kennengelernt hatten, wie viel sie unternommen hatten und die Flucht.

Sie erzählte mir wie unser Wunder entstanden ist und unsere casita entstanden ist.
"Mir wurde ein Wunder geschenkt... eine zweite Chance und ich hatte so eine Angst sie zu verlieren... das ich ganz vergessen hatte, für wen unser Wunder eigentlich war.
Und es... tut mir unendlich leid.
Du hast unserer Familie nie leid zugefügt, wir haben uns endzweit wegen mir."

Ich stand auf und stellte mich vor meine Abuela "Abuela? Ich erkenne es jetzt endlich.
Du hast dein Zuhause verloren, hast alles verloren und du hast so sehr gelitten ganz alleine, damit sowas nie wieder passiert.
Nur wegen dir wurden wir gerettet.
Nur wegen dir wurde uns dieses großartige Wunder geschenkt und deinet wegen sind wir eine so wundervolle familie.
Und nichts könnte so seht kaputt gehen, das wir es nicht wieder hinkriegen... zusammen"
Wir lächelten uns an und Abuela fing wieder an zu sprechen.

"Ich habe meinen pedro um Hilfe gebeten.
Mirabel er hat mir dich geschickt" nun fing ich an Tränen zu verlieren und umarmte abuela.
Um uns waren viele schmetterlinge und flogen dann weg.

Aufeinmal kam Bruno auf ein Pferd zu uns.
"Sie hat überhaupt nichts getan! Sie hat es überhaupt nicht getan. Ich habe ihr eine Vision gegeben" und nun fiel er hin, da er nicht so elegant vom Pferd gestiegen ist.
"Ich habe es getan, ich so pffg und sie so wuuuu. Sie wollte nur helfen.
Es ist mir egal was du von mir hältst, aber die Vision war von mir und wenn du zu stur bist um..."
Doch erhörte auf und war verwirrt, da Abuela ihn nun umarmte.